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Kolumne der Redaktion09.06.2023 Beromünster ist besonders reich an schützenswerten Objekten, die dem Durchgangsverkehr ausgesetzt sindWer weiss, dass Beromünster direkt nach der Stadt Luzern das grösste Inventar an historisch schützenswerten Objekten hat? Und wer weiss, dass in Beromünster bereits seit über einem halben Jahrhundert an einer effektiven Entlastung geplant wird?![]() Luca Boog ist am 2. April im Wahlkreis Sursee für Die Mitte in den Kantonsrat gewählt worden. Er ist Präsident der Jungen Mitte Kanton Luern. Allein diese zwei Argumente sind wohl Gründe genug, dass man jetzt langfristig und nachhaltig handeln muss. Zwängen sich doch tausende von Fahrzeuge tagtäglich durch unseren denkmalgeschützten Flecken, vorbei am über 1000-jährigen Stiftsbezirk und mitten durch das Schulareal St. Michael. Diese unhaltbaren Zustände setzen nicht nur der historischen Bausubstanz von nationaler Bedeutung zu, sondern auch der einheimischen Bevölkerung. Sei es durch den sehr gefährlichen Schulweg für unsere Kinder, die täglichen Staus oder, dass man bei uns nicht im Freien Gäste bewirten kann und flanieren, wie wir das von den historischen Landstädtchen wie Sempach, Sursee oder Willisau kennen. Doch nun haben wir eine Lösung auf dem Tisch, die von der einheimischen Bevölkerung klar getragen wird, finanziell gesichert ist und einen Mehrwert für alle bringt. Wenn man dazu noch bedenkt, dass die Gegnerschaft keine wirklichen Alternativen zur geplanten Entlastung präsentieren kann, sondern unter dem Deckmantel «Beromünster schützen» jene vertritt, die gar keine Strassen mehr wollen und jene, denen es nur um die eigenen Interessen geht, dann hat man direkt noch weitere Gründe für eine klare Zustimmung. Wer also den kommenden Generationen ein intaktes und nachhaltiges Erbe hinterlassen und Beromünster wirklich schützen will, der stimmt klar JA zur Umfahrung Beromünster. Luca Boog, Kantonsrat Die Mitte, Beromünster
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Über Herbert Fischer:Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch treten Sie mit lu-wahlen.ch in Kontakt Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer: |