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Kolumne der Redaktion23.08.2022 Das sind die Argumente der Gegner des Luzerner Beitrages an die Schweizergarde-KaserneEin Bauprojekt in einem ausländischen Staat zu finanzieren, ist keine Aufgabe des Kantons Luzern; insbesondere die finanzielle Unterstützung eines Staates mit mehreren Milliarden Eigenkapital. Angesichts dieser Tatsache wäre es für den Vatikan kein Problem, den Neubaui der Kaserne für die Schweizergarde selbst zu finanzieren.Dies teilt das Komitee mit, das mit seinem Referendum dafür gesorgt hat, dass der Beitrag von 400 000 Franken – einen Franken pro EinwohnerIn – am 25. September zur Volksabstimmung kommt. Es stellte heute im «Wilden Mann» seine Argumente gegen den sogenannten Solidaritätsfranken, wie ihn die Befürworter nennen, vor. Siehe dazu die Medienmitteilung des Komitees unter «Dateien».
Teilen & empfehlen:Kommentare:Keine EinträgeKommentar verfassen:Letzte Beiträge von Herbert Fischer:Über Herbert Fischer:Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.
1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer: Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer: |