23.08.2022

Komitee sieht den «Solidaritätsfranken» für die Schweizergarde-Kaserne als «Frage der Glaubwürdigkeit»

Die 150-jährige Kaserne der Schweizergarde ist marode. Ein breit abgestütztes Luzerner Komitee setzt sich dafür ein, dass sich auch der Kanton Luzern mit einem Franken pro EinwohnerIn an der «solidarischen Finanzierung» des Neubaus beteiligt.

Sie engagieren sich für den «Solidaritätsfranken» (von links): Kantonsrat Armin Hartmann (SVP / Schlierbach), Kantonsrat Ferdinand A. Zehnder (Die Mitte / Luzern), Schweizergardist Patrick Dubach (Ufhusen), Nationalrat Peter Schilliger (FDP / Udligenswil), Kantonsrätin Karin Stadelmann (Die Mitte / Luzern) und Kantonsrätin Angela Lüthold-Sidler (SVP / Nottwil).

Bild: Herbert Fischer

Es argumentiert, die Schweizergarde sei «eine unbezahlbare Werbeträgerin für die Schweiz». Und kein Kanton sei so eng mit der Garde verbunden wie Luzern. Der Solidaritätsfranken sei «eine gute Investition in die Ausstrahlung und die Werte der Schweiz – sowie eine Frage der Glaubwürdigkeit».

Heute Dienstag (23. August) stellte das Komitee im Staatsarchiv an der Bruchstrasse sich und seine Argumente für ein Ja bei der Abstimmung am 25. September vor den Medien vor.

Siehe dazu seine Medienmitteilung unter «Dateien».