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Kolumne der Redaktion

22.03.2022

Jungfreisinnige wollen stärkste bürgerliche Jungpartei sein

Von Freitag (18. März) bis Sonntag fand im Zentrum St. Michael (Littau) der Kongress der Jungfreisinnigen Schweiz statt. Die Jungfreisinnigen Luzern realisierten dabei die Organisation.


Bundespräsident Ignazio Cassis posierte für ein Gruppenbild mit dem OK dieses Events vom Wochenende, mit den Jungfreisinnigen (von links) Lino Infanger (Stans), Thomas von Allmen (Gisikon), Marienne Montero (Kriens), Ramon Bisang (Horw), Philipp Schmid (Luzern) und Jeremias Wartmann (Rothenburg).

Rund 300 Jungfreisinnige tauschten sich zu politischen Themen aus, pflegten die interkantonalen Freundschaften und planten zukünftige politische Aktionen.

Ein Highlight war der Besuch von Bundespräsident Ignazio Cassis, welcher zu seinen Tätigkeiten und Überlegungen bezüglich des aktuellen Ukraine-Kriegs referierte.

Weitere Reden stammten von diversen illustren Gästen wie FDP-Parteipräsident Thierry Burkart, Ständerat Damian Müller, Nationalrat Peter Schilliger sowie dem ehemaligen EFTA-Richter Carl Baudenbacher.

Ein Fokus lag auch auf den zukünftigen Tätigkeiten der Jungfreisinnigen. Sie präsentierten ihre Kampagnenideen, mit welchen die protektionistische Filmsteuer («Lex Netflix») bekämpft werden soll. Mit dem Referendum und einem solch grossen Kongress unterstreichen die Jungfreisinnigen ihren Anspruch, die stärkste bürgerliche Jungpartei zu sein.

Abgerundet wurde der Kongress durch ein vielseitiges Rahmenprogramm mit Besuch im Nölliturm und einem Abendessen inklusive Schifffahrt auf dem Vierwaldstättersee.

(Dies ist eine Medienmitteilung der Jungfreisinnigen des Kantons Luzern)


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/