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Kolumne der Redaktion08.10.2019 So geht Klimaschutz, wenn konkrete Taten, statt bloss Worte zählenDie KandidatInnen der CVP-Unterliste «Klimaschutz» luden am Samstag (6. Oktober) zu einem Informationstag ein. An bereits realisierten Klimaschutz-Projekten wurde vor Ort der Nutzen von Windenergie, Gebäudetechnik, Photovoltaikanlagen und Holz als Baustoff aufzeigt. Es sind konkrete Lösungen, welche von KandidatInnen initiiert, geplant und, beziehungsweise oder umgesetzt wurden.Und es wurde deutlich: die Kandidierenden der CVP-Klimaliste stellen nicht einfach Forderungen auf, sondern sie entwickeln neue Lösungen und setzten sie um – als Chance und zum Wohl des Klimas und der kommenden Generationen. Gebäudetechnik für mehr Energieeffizienz Spitzenleistung auch auf dem Stadiondach Kurz vor Mittag traf die Gruppe auf der Luzerner Allmend ein, wo mit der Swissporarena das grösste Stadion der Zentralschweiz steht. Grosse Gebäude sind mit ihren Dächern prädestiniert für die Installation von Photovoltaikanlagen. Deshalb wurden auf dem Stadiondach nachträglich solche Anlagen installiert, welche den Schweizerischen Strommix jährlich um rund 480 Tonnen CO2-Emissionen entlasten und für rund 200 Haushalte Strom produzieren. Marius Fischer als Geschäftsleiter der BE Netz AG hat dem Projekt mit der Planung, der Ausführung und dem Aushandeln der Stromabnahmeverträge zum Durchbruch verholfen. Hochhäuser aus Holz Zum Abschluss traf man sich in Rotkreuz, wo auf dem Suurstoffi-Areal das höchste Holzhochhaus der Schweiz steht. Pirmin Jung, der dieses Projekt mit seinem Team als Holzbau- und als Brandschutzplaner tragend gestaltete, erklärte die Vorteile des Rohstoffes Holz aus bautechnischer und klimatischer Sicht. Auch ging er darauf ein, warum der Bau mit Holz aktiver Klimaschutz ist – und dass die Städte der Welt mit Holz weiter gebaut werden müssen, wenn die Menschen den Klimawandel aufhalten wollen. --- (Dies ist eine Medienmitteilung)
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Über Herbert Fischer:Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.
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