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Kolumne der Redaktion30.07.2019 Wie die politische Rechte die Rütliwiese immer wieder widerrechtlich als politische Bühne missbrauchtSeit Jahren instrumentalisieren rechte und «rechteste» Kreise das Rütli als Bühne für ihre politischen Botschaften. Damit verletzen ausgerechnet sie, die sich so gerne auf Recht und Ordnung berufen, die dortige Hausordnung.Darüber schreiben in der «LZ»-Ausgabe von heute (30. Juli) Judith Stamm und Herbert Ammann. Judith Stamm war von 1993 bis 1999 CVP-Nationalrätin für den Kanton Luzern und präsidierte von 1999 bis 2007 die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG), welche das Rütli verwaltet, nachdem sie es gekauft und der Schweizerischen Eidgenossenschaft geschenkt hatte. Herbert Ammann war SGG-Geschäftsleiter von 1997 bis 2013. Siehe unter «Dateien». (hrf)
Teilen & empfehlen:Kommentare:Keine EinträgeKommentar verfassen:Letzte Beiträge von Herbert Fischer:Über Herbert Fischer: Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.
1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer: Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer: |
