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Kolumne der Redaktion19.09.2018 Nur wer genug oder wer überhaupt kein Geld hat, kann die Luzerner Justiz ohne erhebliches finanzielles Risiko anrufenVielfach liest man, dass der Gang zum Gericht nur noch für sehr finanzstarke oder dann wieder für sehr finanzschwache Personen ohne grösseres finanzielles Risiko möglich ist: Die einen, weil sie genug Geld haben, die andern weil sie die unentgeltliche Rechtspflege beanspruchen. Dies thematisiert in einem Vorstoss SP-Kantonsrat Peter Fässler (Kriens).In einer Medienmitteilung seiner Partei heisst es dazu weiter: «Ebenfalls schrecken sehr oft die hohen Vorschussforderungen der Gerichte Gerechtigkeitssuchende von einem Prozess ab. Peter Fässler möchte unter anderem wissen, wie sich die Gerichtskosten im Kanton Luzern zusammensetzen und wie hoch sie im Vergleich zu anderen Kantonen sind.» Unter «Dateien»: der Vorstoss von Peter Fässler.
Teilen & empfehlen:Kommentare:Keine EinträgeKommentar verfassen:Letzte Beiträge von Herbert Fischer:Über Herbert Fischer:Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch treten Sie mit lu-wahlen.ch in Kontakt Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer: |