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Kolumne der Redaktion

24.06.2017

Wakkerpreis 2017: Sempach ist ein Leuchtturm, der nationale Beachtung verdient

Die Stadt Sempach ist heute Samstag (24. Juni) mit dem Wakkerpreis des Schweizer Heimatschutzes ausgezeichnet worden. Hier folgen Bilder vom Festakt heute Nachmittag vor der Kirche in Sempach. Zur Stunde (19h) treffen sich ganz Sempach und zahlreiche auswärtige Gäste zum stimmungsvollen Wakkerfest vor der Festhalle am See.


Auf dem Sempacher Kirchenplatz eröffnete das Slokar Quartett die Preisübergabe mit erstklassigen Darbietungen.

Viel Volk und geladene Gäste verfolgten die Preisübergabe und lauschten den Reden.

Zum Beispiel jener des Sempachers Rainer Heublein, der als dessen Präsident die Grüsse des Innerschweizer Heimatschutzes überbrachte.

Das Slokar Quartett mischte sich auch unter das Publikum (siehe Bildrand links).

Philippe Biéler, Präsident Schweizer Heimatschutz, bezeichnete in seiner Rede zur Preisverleihung Sempach als «Leuchtturm, der nationale Beachtung verdient».

Franz Schwegler, Stadtpräsident von Sempach (CVP): «Der Wakkerpreis ist für Sempach mehr als nur ein Preis, er ist ein ideelles Vermächtnis. Wir nehmen ihn dankend und mit grosser Freude entgegen.»

Mary Sidler Stalder, Bauvorsteherin von Sempach (CVP): «Der Wakkerpreis ist so etwas wie der „Oscar“ für den sorgfältigen Umgang mit der Baukultur und die qualitätsvolle Umsetzung der Siedlungsentwicklung. Dass Sempach mit diesem Preis belohnt wird, macht unheimlich Freude.»

Isabelle Chassot, Direktorin Bundesamt für Kultur.

Für die Preisübergabe und das Wakkerfest bildete sich ein eigenes Organisationskomitee mit Präsident Peter Gabriel.

Der Luzerner Adrian Schmid, Geschäftsführer des Heimatschutzes (links), und der Sempacher Fotograf und Theaterschaffende Marco Sieber, der ebenfalls im OK mitwirkte.

Bilder: Herbert Fischer

Sobald wie möglich folgt hier ein Text. Hier sind auch drei der Reden zu lesen, die heute gehalten worden sind (siehe unter «Dateien»).

Diese Seite ist also noch in Bearbeitung.

Herbert Fischer, Redaktor lu-wahlen.ch, Luzern

Siehe auch unter «In Verbindung stehende Artikel».


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/