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Kolumne der Redaktion22.01.2016 Unschweizerisch und unnötigAus Sicht eines Zentralschweizer Komitees ist die «Durchsetzungs-initiative» unschweizerisch, unverhältnismässig und unnötig. Sie gefährde das Ansehen der Schweiz und die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes in hohem Masse. Deshalb setzten sich fast alle Zentralschweizer National- und Ständeräte sowie weitere Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft für ein NEIN ein, sagt das Komitee, das sich und seine Argumente zur Stunde in Luzern vor den Medien präsentiert. Der Obwaldner CVP-Ständerat Erich Ettlin.  Der Nidwaldner FDP-Ständerat und Landammann Hans Wicki.  Die Luzerner CVP-Nationalrätin Ida Glanzmann.  Die Schwyzer FDP-Nationalrätin Petra Gössi.  Der Urner FDP-Ständerat Josef Dittli. Mehr über die Medienkonferenz von heute Freitag (22. Januar 2016) im «Waldstätterhof» unter «Dateien».
Teilen & empfehlen:Kommentare:Keine EinträgeKommentar verfassen:Letzte Beiträge von Herbert Fischer:Über Herbert Fischer: Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.
1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer: Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer: |
