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Kolumne der Redaktion20.05.2015 Wie die Seetalstrasse in Emmen entlastet werden sollDie Interessengemeinschaft Seetalstrasse hat vom Ingenieurbüro B+S AG in Bern eine Verkehrsstudie mit Lösungsansätzen für die Probleme auf der und um die Seetalstrasse Emmen erarbeiten lassen. Gestern Dienstagabend (19. Mai) präsentierte sie die Studie und stellte ihre Forderungen vor.Laut Adrian Brun, Präsident der IG, haben sich unter dem Titel «Interessengemeinschaft Seetalstrasse» vor zwei Jahren 16 Firmen vereinigt (siehe unter «Dateien»), um die folgenden Ziele anzustreben: . Koordination der Interessen für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Gewerbe-, Industrie- und Wohnareale entlang der Seetalstrasse. . Gebündelte Vertretung der Bedürfnisse gegenüber der zuständigen politischen Behörden. . Aufnahme der Bedürfnisse bei Neueinzonungen. «Zeitgerecht» solle eine Verkehrsinfrastruktur in genügender Qualität für die heutigen Bedürfnisse und zukünftige Gebietsentwicklung bereitstehen. Die heutige Verkehrsqualität mit Staus wird als «klar ungenügend» beurteilt. Dass die angestrebten Lösungen wirtschaftlich sein und höchste Realisierungschancen aufweisen müssen, verstehe aus dem Selbstverständnis der IG. Mehr über die IG Seetalstrasse und ihre Studie: siehe unter «Dateien». (hrf)
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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer: Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer: |