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Kolumne der Redaktion

24.11.2014

Krienser Komitee gegen den «Bypass» deponierte seine Forderungen bei Verkehrsminister Robert Küng

Das überparteiliche Komitee «Bypass – so nicht!» setzt sich konstruktiv für eine Projektverbesserung ein, die auch die Krienser Interessen berücksichtigt. Das Komitee, in dem alle Krienser Parteien vertreten sind, fordert ein Verkehrskonzept für Kriens, in dem aufgezeigt wird, wie auch die Verkehrsprobleme von Kriens mit dem Bypass gelöst werden.


Mit einem gemeinsamen Plakat ...

... wehren sich alle Krienser Parteien gegen den Bypass.

Bilder: Herbert Fischer

Zudem wird eine Überdachung, beziehungsweise Tieferlegung des Bypasses auf dem Krienser Gemeindegebiet verlangt. Die Krienserinnen und Krienser befürchten ohne Projekt- Anpassungen Mehrverkehr und massive Lärmimmissionen.

Kürzlich hat nun das Komitee seine Anliegen zum Bypass in einer ersten Gesprächsrunde beim zuständigen Regierungsrat, Regierungspräsident Robert Küng, dargelegt. Anwesend vom Komitee war eine Fünfer-Delegation mit je einem Vertreter oder einer Vertreterin der Krienser Fraktionen.

Das Komitee hat gegenüber Regierungsrat Robert Küng zum Ausdruck gebracht, dass die Ampeln für den Bypass in Kriens auf Rot stehen, solange die beiden Anliegen - Überdachung und Tieferlegung - nicht umgesetzt werden.

Es muss daher ein grosses Anliegen des Kantons und des Bundes sein, die Krienser beim Bypass rechtzeitig ins Boot zu holen.

Der Kanton wird im Anschluss an das Gespräch mit dem Regierungspräsidenten in einer Art «Scharnierfunktion» die Krienser Anliegen dem Bund übermitteln. Als weiteren Schritt sucht das Komitee den Dialog mit dem Bund und verlangt, dass bei der Projektüberarbeitung die Krienser Anliegen umgesetzt werden.

Dies ist eine Medienmitteilung des Krienser Komitees «Bypass - so nicht!» 


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/