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Kolumne der Redaktion07.11.2014 1,73 Millionen Franken für die Gütschbahn kann sich Luzern nicht leistenWollen wir wirklich einem sehr reichen russischen Investor unter die Arme greifen und 1,73 Millionen Franken unserer Steuergelder für die Sanierung seiner Gütschbahn beisteuern? Die Bäuerin und Hausfrau Agnes Keller-Bucher ist CVP-Grossstadrätin. Für mich ist die Antwort ganz klar Nein! Der Stadt fehlen schlichtweg die Mittel. Mit diesem Geld könnten andere, für uns Luzernerinnen und Luzerner wichtige Projekte unterstützt und eventuell sogar einige Sparmassnahmen abgewendet werden. Zur Château Gütsch Immobilien AG gehört auch die Bahn. Deshalb soll sie auch von ihrem Besitzer, der in erster Linie davon profitiert, saniert und unterhalten werden. Agnes Keller, CVP-Grossstadträtin, Luzern
Teilen & empfehlen:Kommentare:Keine EinträgeKommentar verfassen:Letzte Beiträge von Herbert Fischer:Über Herbert Fischer: Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.
1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer: Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer: |
