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Kolumne der Redaktion

25.05.2014

Höchstnoten für die neue Luzerner Maihof-Quartierbeiz Libelle (2)

Hier folgen weitere Bilder und Zitate zum gestrigen Tag der offenen Türe.


Das Zeitungsangebot ist noch nicht kom-plett: der «Tagi», die «WOZ» und «Die Zeit» kommen noch dazu. Am Sonntag gibts die «Sonntagszeitung», den «Sonntagsblick» und die «NZZ am Sonntag».

Daniel Birrer und sein Team vom Archi-tekturbüro GKS haben die «Libelle» gestal-tet. Hier sitzt er am grossen Tisch für die JasserInnen, die in der «Libelle» jederzeit willkommen sind. Jasskarten, Jassteppich, Schiefertafel und Kreiden sind bereits bereit.

Hier folgt ein Zitat.

Harry van der Meijs, Architekt & Stadtplaner in Luzern, führte die Mädchen und Fans des Fussballteams «Wilde Kerle» vom Schüler-turnier Maihof zur Mittagspause in die «Li-belle». Die hungrigen und durstigen Fuss-ballerInnen sowie ihre BegleiterInnen wur-den mit Wienerli, Kartoffelsalat, Weissbier, Kaffee und Glacé herzlich, gastfreundlich und kulinarisch stimmig willkommen geheissen. Harry: «Auch die neue Gene-ration wird sich in der "Libelle" wohl fühlen, in den coolen Räumlichkeiten der sorgfältig umgebauten Garage Macchi. Herzlichen Dank dem SAH und dem Architekturbüro GKS, dass sie diese tolle Idee so realisiert haben.»

«Es freut mich, dass auf meinem Arbeits-weg ein schönes und gemütliches Lokal wie die "Libelle" entstanden ist. Meinen Kollegen von GKS Architekten ist es gelungen, im Maihof-Quartier einen Treffpunkt von hoher räumlicher Qualität zu gestalten. Ich freue mich auf meine neue Stammbeiz.»

Gani Turunc, dolmus.ch und einer der Architekten des Seesbistros LUZ

«Als früherer Sozialvorsteher von Littau weiss ich, wie wichtig solche Projekte wie jetzt die "Libelle" sind. Ich bin sehr beein-druckt und wünsche allen Beteiligten das Beste. Weil mein Büro gleich gegenüber liegt, werde ich die "Libelle" sicher ab und zu besuchen.»

Rico De Bona, Sekretär der CVP des Kantons Luzern

Monika Fischer (links) ist eine Tante von Geschäftsführerin Franziska Kramer. Sie sagt: «Die "Libelle" ist ein Glücksfall für die Stadt Luzern, das Arbeiterhilfswerk und für uns als Gäste, die wir uns so gerne verwöhnen lassen.»

Samuel Vörös, Besitzer des «Bodu» am Kornmarkt und vordem Geschäftsführer der «Tavolago», hat beim Projektaufbau als erfahrener Berater mitgewirkt.

Bilder: Herbert Fischer

Siehe auch unter «In Verbindung stehende Artikel».


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/