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Kolumne der Redaktion18.04.2013 Stadt und Kanton einigen sich auf Sicherheitsstrategie - und verwenden weiterhin unbrauchbare KamerasUm die Probleme im öffentlichen Raum besser in den Griff zu bekommen, haben die Stadt und der Kanton Luzern die Erarbeitung einer «gemeinsamen Sicherheitsstrategie» beschlossen. Sie soll Ende Jahr vorliegen. Mindestens bis dann setzen sie die floppende Videoüberwachung weiter ein.Dies teilte soeben die Stadtkanzlei mit (siehe unter «Dateien»). Man lese den letzten Satz der Medienmitteilung: «Bis die Strategie vorliegt, werden die bestehenden Kameras durch die Luzerner Polizei weiter betrieben.» Und man erinnere sich: Letzten Oktober musste die Stadt Luzern die Peinlichkeit eingestehen, dass diese Kameras ein Flopp sind (siehe unter «In Verbindung stehende Artikel»). Laut Maurice Illi von der Stadtverwaltung handelt es sich bei den auch fortan eingesetzten Kameras um die gleichen wie letzten Herbst. Sie lieferten tatsächlich nach wie vor keine Bilder, die Fahndungszwecken genügen. Hingegen liessen sich mit ihnen nach wie vor aktuelle Situationen aus polizeilicher Sicht einschätzen, um allenfalls Interventionen zu veranlassen. Der Entscheid über eine neue Videoanlage werde Bestandteil des Berichts sein, den Stadt und Kanton nun erarbeiten. Herbert Fischer, Redaktor lu-wahlen.ch.
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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer: Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer: |