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Kolumne der Redaktion21.01.2012 SP-Zeltstadt im «Vögeligärtli»: Die Bilder (1)«Wohnraum statt Zeltstadt»: Unter diesem Motto stellte die SP der Stadt Luzern heute Samstag (21. Januar 2012) im «Vögeligärtli» mehrere Zelte als Symbole für Notunterkünfte auf. Und machte damit klar, auf welches Thema sie ihren Wahlkampf 2012 fokussiert.![]() SP-Vizepräsident Mario Stübi und SP-Grossstadtrat Andreas Wüst mit Sohn Jan vor den Zelten, die im «Vögeligärtli» als symbolische Notunterkünfte auf die Wohnungsnot in Luzern hinwiesen. ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Dazu Claudio Soldati von der Geschäftsleitung der SP Stadt Luzern: «Die Mietzinspreise sind in der Stadt Luzern in den letzten Jahres konstant angestiegen. Dies hat zu einer regelrechten Wohnungsnot geführt, es gibt kaum freie Wohnungen, welche für breite Bevölkerungsteile erschwinglich sind. Personen mit kleinen und mittleren Einkommen macht diese Entwicklung grosse Sorgen. Die SP will, dass sich alle Bevölkerungsschichten eine Wohnung in der Stadt leisten können, nicht nur die Reichen. Die fatale Mietzins-Entwicklung zu stoppen ist der SP ein grosses Anliegen, sie kämpft für faire Mietzinsen für alle Mieterinnen und Mieter. Weiter fordert die Partei eine aktivere Immobilienpolitik der Stadt. Zukünftig soll der Stadtrat die städtischen Immobilien nicht mehr nur den Investoren, sondern den gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften verkaufen. Damit die Stadt Luzern künftig nicht nur von Wohlhabenden bewohnt werden kann, sondern eine Stadt für alle bleibt, muss rot-grün stärkeren Einfluss gewinnen. Das heisst: Ursula Stämmer und Beat Züsli in den Stadtrat und in den Grossen Stadtrat die SP-KandidatInnen wählen!» ---
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