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Kolumne von Daniel Wettstein30.04.2012 Zwei Prozent des Haushalts stehen zur Diskussion: Steht Luzern deswegen am Abgrund?Das Gesamtbudget der Stadt Luzern beträgt zirka 800 Millionen Franken. 15 Mio. oder gerade mal 2 Prozent davon stehen zur Diskussion – bitte: vorerst nur zur Diskussion. Und da wird schon von radikalen Verlusten, dem blanken Horror, geschwungenen Zweihändern und einer tickenden Zeitbombe gesprochen.Bitte bleiben wir doch etwas auf dem Boden. Jeder private oder unternehmerische Haushalt muss jährlich seine Prioritäten setzen und da und dort über die Bücher gehen. 2 Prozent bedeuten nicht gleich den Untergang von Luzern. Die Parteien haben sich erklärt, wer eher für Sparen einsteht und wer eher den Ausbau möchte. Über die verbalen Verunglimpfungen gegenüber jenen, die nun mal eher eine zurückhaltende Ausgabenpolitik fordern, sehe ich an dieser Stelle hinweg.Die Wähler haben schon registriert wer grundsätzlich für was eintritt. Ob es der Sache dienlich gewesen wäre, die schwierigen Diskussionen zu Budget und Prioritäten im Detail noch hurtig vor dem 6. Mai zu führen, bin ich mir nicht sicher. Eine nüchterne und sachliche Behandlung nach dem Abzug des Wahldampfes ist für die Einwohner dieser Stadt nachhaltiger. Daniel Wettstein, Grossstadtrat FDP.Die Liberalen, LuzernTeilen & empfehlen:Kommentare:
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Philipp Federer aus LuzernLieber Daniel Kommentar verfassen:Letzte Beiträge von Daniel Wettstein:
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