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Kolumne von Mario Stübi28.03.2012 Fussballspiele ohne Polizei müssen wieder möglich seinSpiele der obersten Fussballiga gleichen jeweils mehr einem Bürgerkrieg als einer Sportveranstaltung. Überall Polizisten, Absperrgitter, Wasserwerfer. Dabei übertreffen die Sicherheitsausgaben die Kosten für Schäden von ein paar Dutzend Streitlustigen bei weitem.Offensichtlich suchen diese Chaoten die Konfrontation mit den Gesetzeshütern (man denke dabei an den 1. Mai in Zürich oder frühere Anti-WEF-Demos). Nehmen wir ihnen doch einfach den Auslöser ihrer Provokation weg, verzichten auf diese massiven Polizeiaufgebote, sparen dabei Steuergelder und lassen die überarbeiteten Polizisten ihre Überstunden abbauen. Verständlicherweise würden diese gerne mal wieder einen Fussballmatch in zivil sehen.Diese Überlegungen mache ich als Person, welche kaum Bezug zu Fussball hat und ungern an Fussballspiele geht - nicht zuletzt wegen dieser überbordenden Polizeipräsenz. Man mag diesen Vorschlag als Nonsens abtun. Aber das Ziel, wieder Fussballspiele ohne derartige Sicherheitsaufgebote durchführen zu können, sollte sich als erstrebenswert durchsetzen. Mario Stübi, Vizepräsident SP Stadt Luzern, Grossstadtrats-Kandidat, LuzernTeilen & empfehlen:Kommentare:
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Matthias Vogt aus Kriens
Donnerstag, 29.03.2012, 09:17 ·
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Das Ziel - Fussballspiele ohne Polizei - teile ich absolut. Es ist für mich als FCL-Fan absolut untragbar, wie sich manche der sogenannten Fans aufführen. Kommentar verfassen:Letzte Beiträge von Mario Stübi:
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Über Mario Stübi:
Mario Stübi (*1984) ist freischaffender Redaktor. Er hat Kulturwissenschaften an der Universität Luzern studiert und vertritt die SP im Grossen Stadtrat von Luzern. Mario Stübi engagiert sich aktiv im kulturellen Leben Luzerns, unter anderem im Vorstand der SRG Luzern und der IG Kultur Luzern. |