Franz Kurzmeyer zum Achtzigsten
Am Samstag (29. August) wird Franz Kurzmeyer achtzigjährig. Mit den Gratulationen und Glückwünschen, die ihn zu diesem Jubiläum übergiessen werden, sind unzählige Dankesbezeugungen für sein Wirken als Stadtpräsident von 1984 bis 1996 verbunden. Und persönliche Erinnerungen an eine herausragende Figur, die Luzern in schwieriger Zeit wegweisend und nachhaltig geprägt hat.
Dieses Bild von Franz Kurzmeyer entstand am 10. April 2015 vor dem Verkehrshaus, wo Luzern von Hans Erni Abschied nahm, der im Alter von 106 Jahren gestorben war. Ihn, wie auch unzählige andere Menschen in dieser Stadt, bezeichnete Kurzmeyer stets als «lieben Freund».
Bild: Herbert Fischer
1988: eine Demo vor dem alten KKL für die alternative Kultur und ihre Anliegen an die Stadt. Typisch Franz Kurzmeyer: um sich die meist jungen Leute anzuhören und sie kennen zu lernen, ist auch er dabei.
Bild: Emanuel Ammon / AURA
Es liegt an berufenen Persönlichkeiten, Franz Kurzmeyers Werke und sein Wirken insgesamt zu würdigen. Darum wird am Sonntag auf www.lu-wahlen.ch ein Text von Gisela Widmer zu lesen sein. Dennoch ist es angezeigt, ihm hier und heute ebenfalls jene Huld zu erweisen, die er verdient hat. Denn mit dem jubilierenden Franz Kurzmeyer und seinem unermesslichen Bekannten- und Freundeskreis freuen sich auch zahllose «gewöhnliche Leute» über dieses Ereignis.
Erinnerungen werden wach. Es war der März oder der April 1984. Eben war, an einem Sonntag, bekannt geworden, dass völlig unerwartet Matthias Luchsinger verschieden sei, der amtierende Stadtpräsident und Baudirektor. Luzern erstarrte im Schock. Und vielen PolitikerInnen verschlug diese fürchterliche Nachricht die Sprache. Denn Luchsinger war zuvor im Grossen Stadtrat, in den Medien und auch in vielen öffentlichen Diskussionen wegen seiner Amtsführung als Baudirektor massiv attackiert – heute würde man wohl sagen «gebasht» – worden. Manche hatten plötzlich ein schlechtes Gewissen, ihn «zu hart» kritisiert, mithin gar seinen Tod mitversursacht zu haben.
Rasch kristallierte sich heraus, dass nun nur eine über die Liberale Partei hinaus, so nannten sich die Freisinnigen damals noch, geachtete Persönlichkeit das schwierige Amt des Stapi übernehmen könne.
Und ebenso klar lief die Diskussion auf den Namen Franz Kurzmeyer hinaus; Oberrichter, vordem Amtsgerichtspräsident und Grossrat, ein Name von bereits damals exzellentem Rang und Klang; Sohn zudem des hochrespektierten Werner Kurzmeyer, Altregierungs- und Altnationalrat.
Ich erinnere mich, wie wenn es gestern gewesen wäre: Am Tag, an dessen Abend sich die Liberalen zur Kür des einzigen parteiinternen Kandidaten für die Luchsinger-Nachfolge – eben: Franz Kurzmeyers – versammelten, war ich als Fotograf bei einem Interview mit ihm für die «LNN» dabei. Dessen erste Frage lautete: «Warum wollen sie Stadtpräsident werden?»
Kurzmeyer lehnte sich in seinem Büro im Obergericht in seinem Sessel zurück und studierte ein paar Sekunden, die mir aber als Ewigkeit erschienen. Ein guter Schauspieler sei dieser Mann, vermutete ich damals. Er tue so, als ob er tatsächlich studieren müsse, warum er Stapi werden wolle. Die Antwort müsse doch wohlüberlegt und wohlformuliert, vor allem aber wohlinszeniert aus ihm herausschiessen. Dann folgte dieser Satz: «Weil ich die Menschen gerne habe.»
Im Verlaufe des Gesprächs merkte ich, dass das alles andere als eine Show war, dass «der so ist, wie er tut.»
Erst recht verfestigte sich der Eindruck, den ich in den folgenden Monaten bei seinen ersten Auftritten hatte, die ich miterlebte. Und es verging kein Jahr, war für mich klar: Ja, das stimmt, Franz Kurzmeyer hat die Menschen gern!
Das mag für Aussenstehende als triviales Erlebnis erscheinen. Mich hat diese Aussage Franz Kurzmeyers damals beeindruckt und mehr noch war ich begeistert, wie sehr sie auf ihn zutrifft, ihn charakterisiert. Und wie schlicht und ergreifend ein Mensch eine Motivation für ein politisches Amt glaubwürdig umschreiben kann.
Und wie sehr auch heute noch viele Leute, die ihn kennen, immer wieder frank und frei sagen: «Franz Kurzmeyer? Den hat man einfach gern!»
Diese Aura, seine Belesenheit, sein nie herablassend demonstrierter, aber stets präsenter Intellekt, seine Fähigkeit, auf Menschen zu- und auf sie einzugehen: diese und noch weitere Qualitäten haben aus Franz Kurzmeyer einen Stadtpräsidenten gemacht, der von 1984 bis 1996 Massstäbe gesetzt hat.
Sein Opus magnum ist fraglos die Verwirklichung des KKL. Er erkannte präzis, in welchem psychologischen Klima Luzern sich in den Achtziger Jahren befand und wieviel Sprengstoff darin schlummerte. Vor allem in der ganz linken Szene und im «alternativen Kulturkuchen» in all seinen Facetten knisterte es.
Aber es krachte nie. Franz Kurzmeyer verstand es, den legendären Kulturkompromiss zustandezubringen, ohne den all die Abstimmungen über das KKL nie gewonnen worden wären. Er verstand sich ausgezeichnet mit Thomas Held, der seinerzeit seinerseits hervorragende Arbeit geleistet hat und dessen Name ebenso untrennbar mit der Realisierung dieses Jahrhundert-Werks verbunden ist. Der Stadtluzerner Souverän krönte die geschickte Strategie der Beiden, indem er im Juni 1994 mit sagenhaften 67,7 Prozent Ja-Stimmen 97 städtische Millionen für den städtischen Kulturtempel guthiess.
Franz Kurzmeyers Handschrift tragen auch weitere, wenn auch weniger spektakuläre Werke, Weichenstellungen und Erfolge. Etwa in der Drogenpolitik, im Umgang mit Randständigen und insgesamt bezüglich des politischen Klimas in dieser Stadt, das er – ganz der Liberale der alten, edlen Art – mit Augenmass und Fingerspitzengefühl formte und prägte.
Dabei wagte er - diese inkarnierte Friedfertigkeit - auch Risiken, schuf sich Gegner, ja Feinde. Nicht nur, aber auch in seiner politischen Heimat, der Liberalen Partei. Sie meinte, 1996 sei der Zeitpunkt gekommen, die ausgesprochen sozial-liberale Aera Kurzmeyer mit einem Paukenschlag beenden zu müssen; sprich: nicht den folgerichtigen Kronprinzen Urs W. Studer, immerhin seit sechs Jahren liberaler Fraktionschef im Grossen Rat, als seinen Nachfolger zu nominieren, sondern einen eigens deswegen in ihre Reihen herbeigeeilten politischen Nobody.
Die Idee scheiterte grandios. Urs W. Studer schaffte die Wahl glanzvoll. Seither krebst die einst stolze Liberale Partei. Seit dem verheerenden Entscheid im Jahr 1996 belegt sie noch einen von fünf Stadtratssitzen (vordem zwei). Und im Parlament sind es aktuell noch ganze neun von insgesamt 48 Mandaten.
Selbst Liberale, die damals die Nichtnomination Urs W. Studers unterstützt hatten, gestehen heute – wenn auch nur unter vier Ohren –, welch kapitaler Fehler dies damals gewesen ist.
Auch seit er nicht mehr Stadtpräsident ist, wirkte (und wirkt!) Franz Kurzmeyer für die Allgemeinheit. So unter anderem während vielen Jahren als Präsident der Gemeinnützigen Gesellschaft und der Trägerschaft des Landguts Unterlöchli. Zudem hilft er ungezählten Institutionen, Projekten oder auch einfach Menschen immer wieder mit Rat und Tat. Und er ist ein sehr gern gesehener Gast.
Er braucht keine Rede zu halten – allein seine Anwesenheit adelt einen Anlass. Dass er auch immer wieder an Trauerfeiern anzutreffen ist, zeigt ebenfalls, wie ernst und ehrlich seine Wertschätzung für seine Mitmenschen ist.
Dass dies so bleibt, hoffen in dieser Stadt und weit über ihre Gemarkungen hinaus, hunderte, wenn nicht tausende von Köpfen und Kräften, die ihm – und selbstredend auch seiner um ihn hochverdienten Gattin Annemarie Kurzmeyer-Christ – ganz einfach sehr herzlich gratulieren und Gesundheit und Glück wünschen.
Und sich auf viele, viele weitere Jahre und persönliche Begegnungen mit diesem grossartigen Paar freuen.
Herbert Fischer, Gründer und Redaktor lu-wahlen.ch – das ganze meinungsspektrum, Luzern
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