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Kolumne von Peter Schilliger16.01.2019 Stadtluzerner FDP beschliesst für die Kantonsratswahlen Listenverbindung mit der SVPAn gestrigen Parteiversammlung (15. Januar) in den Räumlichkeiten des Uhren- und Schmuckhändlers Bucherer an der Langensandstrasse 27 beschlossen FDP.Die Liberalen der Stadt Luzern, für die Kantonsratswahlen vom 31. März eine Listenverbindung einzugehen. Zudem unterstützt die Partei das Referendum der SVP gegen das Budget 2019 der Stadt Luzern.Dies ist einer Medienmitteilung zu entnehmen (siehe unter «Dateien»). Zuvor war der Versuch gescheitert, dass die FDP nicht allein mit der SVP, sondern auch mit der CVP eine Listenverbindung eingehen würde. Dies hatte die CVP letzte Woche mit 55 gegen 22 Stimmen deutlich abgelehnt. Siehe dazu unter «In Verbindung stehende Artikel». Teilen & empfehlen:Kommentare:Keine EinträgeKommentar verfassen:Letzte Beiträge von Peter Schilliger:
18.08.2019 » Peter Schilliger
Über Peter Schilliger:Peter Schilliger (1959/FDP.Die Liberalen) ist in Udligenswil aufgewachsen, wo er auch lebt. Er ist Bürger von Udligenswil und Weggis, verheiratet und Vater von Raphael (25), Angela (23) und Manuel (21). Der gelernte Sanitärzeichner bildete sich zum Sanitärtechniker TS und Heizungstechniker TS weiter und hat an der Hochschule für Wirtschaft in Luzern den Titel NDS/MAS Public Management erworben. Schilliger ist Mitinhaber und CEO der Herzog Haustechnik AG in Luzern mit hundert Mitarbeitenden, wovon ein Viertel Lernende sind. Von 1991 bis 2011 war Peter Schilliger FDP-Gemeinderat in Udligenswil, ab 2000 auch Gemeindepräsident. Seit 2003 gehört er dem Kantonsrat an. Seit 2008 präsidiert er die FDP.Die Liberalen des Kantons Luzern. Seine Kernthemen sind: Energieumbau, Zuwanderung, Arbeitsplätze, Berufsbildung und Steuerwettbewerb. 2011 kandidierte als Nationalrat, «weil ich den Energieumbau vorantreiben und die Wirtschaft stärken will.» 2012 ist er für den völlig überraschend verstorbenen Otto Ineichen in den Nationalrat nachgerückt. Auf lu-wahlen.ch schreibt er Kolumnen, «weil diese Plattform viele potentielle Wählerinnen und Wähler erreicht.» |