10.03.2015

Unsere Regierungsratskandidatin Felicitas Zopfi weist sich über Erfahrung, Kompetenz und Geradlinigkeit aus

Am 29. Februar geht es im Kanton Luzern – auch, aber nicht nur – um die Frage, ob die SP und mit ihr die Gewerkschaften weiterhin in der Luzerner Regierung vertreten sein sollen. Wir JungsozialistInnen sagen dazu ganz klar ja. Und wir wissen auch, warum.

Denn wir unterstützen aus voller Überzeugung die SP-Kandidatin Felicitas Zopfi-Gassner, die sowohl als Persönlichkeit, wie auch in ihrer parlamentarischen Tätigkeit und als erfahrene Gewerkschafterin einen beachtlichen sozialpartnerschaftlichen Leistungsausweis vorzeigen kann: 

. 56-jährig, verheiratet, Mutter dreier erwachsener Töchter.
. Lehrerin für die 5. und 6. Klasse in Kriens.
. Zehn Jahre Mitglied des Luzerner Stadtparlaments, das sie auch präsidiert hat.
. Seit zwölf Jahren im Kantonsparlament, davon fünf Jahre Fraktionschefin der SP-/JUSO-Fraktion.
. Seit 2009 Präsidentin der SP Kanton Luzern. Die SP war noch nie so stark und noch nie so gut aufgestellt wie unter ihrem Präsidium!
. Im weiteren seit rund 15 Jahren Vorstandsmitglied der Gewerkschaft VPOD.
. Ebenfalls seit rund 15 Jahren Vizepräsidentin des Arbeitsausschusses der städtischen Personalverbände und damit eine der Vertretungen von 3000 Angestellten gegenüber dem Stadtrat. 
. Grosse Erfahrung in der Führung von Organisationen wie zum Beispiel der Interessengemeinschaft für öffentlichen Verkehr oder beim Verein Tagesschulen für den Kanton Luzern.

Felicitas Zopfi hat sich immer klar und unbeugsam gegen die rechtsbürgerliche  Sparhysterie und den kaltschnäuzigen Sozialabbau im Kanton Luzern gestemmt.

In der Luzerner Regierung braucht es Frauen wie Felicitas Zopfi. 

Nik Rigert, Präsident JUSO Stadt Luzern 

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Siehe dazu auch unter «In Verbindung stehende Artikel»: Kolumnen von SP-Kantonsrätin Felicitas Zopfi-Gassner auf lu-wahlen.ch seit 9. Februar 2011.