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Kolumne von Josko Pekas13.11.2023 Kriens: Zukunft sichern, Boden behaltenMit der «Boden-Initiative» soll verhindert werden, dass die Stadt Kriens das rare Gut Boden fahrlässig verkauft und die nächsten Generationen mit leeren Händen dastehen.Der gemeindeeigene Boden soll nur noch im Baurecht abgegeben werden, was vernünftig und weitsichtig ist: Investoren können – wo nötig – im Baurecht bauen, die Stadt erhält auf lange Zeit mit dem Baurechtszins eine Rendite auf dem eigenen Boden. Und unsere Kinder und Grosskinder können dank stadteigenen Grundstücken die Gemeinde auch künftig mitgestalten. In der heutigen Zeit, mit relativ starkem Bevölkerungswachstum und Inflation, Boden zu verkaufen heisst, das Tafelsilber für kurzfristige Gewinne zu verscherbeln und es den künftigen Generationen in Kriens zu verunmöglichen, Schulhäuser, Pärke, Verkehrsinfrastruktur oder andere gemeinnützige Projekte nach ihren Bedürfnissen realisieren können. Die Gegner der «Boden-Initiative» (und die Befürworter des Gegenvorschlags) haben stets damit argumentiert, dass die Landverkäufe für die finanziell gebeutelte Stadt Kriens dringend notwendig wären, um die Schuldenlast zu senken.
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15.02.2015 » Josko Pekas
Über Josko Pekas:Geboren 1989, ist er Bürger von Kriens, wo er auch wohnt. Josko Pekas studiert an der Uni Luzern Politikwissenschaften und Recht und ist politischer Mitarbeiter im Sekretariat der CVP des Kantons Luzern. Seine Kernbotschaften Josko Pekas ist Fussballfan und Hobby-Fussballer, spielt Gitarre und liest gerne. Er sagt: «Ich will mithelfen, Generationen zu verbinden – damit die Politik auch junge Menschen erreicht und im Sinne aller Generationen stattfindet.» Sein Mail:
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