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Kolumne von Beat Murer25.02.2021 Fragwürdige Anschuldigungen gegenüber älteren SteuerpflichtigenReaktion auf den Bericht «Chaos mit neuer Luzerner Steuersoftware» in der «LZ».Gratulation für die entsprechende Berichterstattung von Herrn Christian Glaus in der «LZ» vom 19. Februar 2021 (siehe unter «Dateien») und insbesondere auch für den Kommentar «Bürger aus den Augen verloren» (siehe ebenfalls unter «Dateien»). Das neue Programm hat, beziehungsweise hatte in den ersten Versionen seine «Tücken». Sehr problematisch war jedoch, dass effektiv auch Rechnungs-Fehler in der Programmierung vorhanden waren. Dies zeigte sich im Deklarationsprotokoll und der provisorischen Steuerrechnung, welche aus dem Programm bei der Vorschau eingesehen und als PDF heruntergeladen werden können. Er projizierte damit die Fehler seiner Abteilung auf andere. Herr Furrer hat offensichtlich die Situation bagatellisiert und verharmlost, und er hat die Fehler vorab den älteren Semestern in die Schuhe geschoben.
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Über Beat Murer:Beat Murer (*1949) ist in Luzern aufgewachsen, wo er nach dem Besuch der Zentralschweizerischen Verkehrsschule 23 Jahre bei den SBB diverse Funktionen - vom Betriebsdisponenten bis zum Liegenschaftsverwalter - ausübte. Als Weiterbildungen besuchte er den Verwaltungskurs für Luzernische Verwaltungsbeamte und den SVIT-Fachkurs für Immobilientreuhänder. Bis zu seiner Pensionierung im Frühjahr 2011 leitete er 17 Jahre das Ressort Wahlen und Abstimmungen der Stadt Luzern. Dies beinhaltete unter anderem die Organisation und Durchführung sämtlicher eidgenössischer, kantonaler und kommunaler Wahlen sowie diejenigen der katholischen und reformierten Kirchgemeinden. Zudem war er dort bis 2010 für die Prüfung von Initiativen/Referenden/Volksmotionen zuständig. 1990 bis 1992 vertrat er die SP im Grossen Stadtrat und von 1998-2006 war Beat Murer Mitglied des Grossen Kirchenrates der Katholischen Kirche Stadt Luzern. Beat Murer kandidierte für die glp 2012 als Grossstadtrat. Sein Motiv, bei lu-wahlen.ch als Kolumnist mitzuwirken: «Ich will so mithelfen, dass verantwortungsbewusste politische Diskurse möglich werden.» |