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Kolumne von Franz Grüter29.02.2016 Toleranz gegenüber dem Islam wird immer groteskerDas Luzerner Stadtparlament hat vor wenigen Tagen entschieden, dass Kreuze und religiöse Wandbilder aus den Abdankungshallen des Friedhofs entfernt werden müssen. CVP und SVP wollten die christlichen Wandbilder retten, bissen aber in der Debatte auf Granit.Es ist schon erstaunlich, wie man sich im Gründungskanton der katholisch-konservativen Bewegung zunehmend von seinen Wurzeln entfernt. Das Gutmenschentum und die vermeintliche Toleranz gegenüber dem Islam nehmen im Kanton Luzern zunehmend groteske Züge an. In der gleichen Stadt Luzern wurden in den Schulhäusern Hubelmatt und Biregg islamische Gebetsräume eingerichtet. In Sursee wurden im «Brückenangebot» ebenfalls islamische Gebetsräume eingerichtet. Der 63-jährige und langjährige Religionslehrer Thomas Bannwart wurde in Luzern unter anderem entlassen, weil er den Koran im Unterricht kritisch beleuchtet hat. Im ganzen Kanton mussten Kruzifixe aus Schulzimmern, Amtsstuben, Gerichtssälen und dem Kantonsratssaal entfernt werden. Wohin steuern wir als Bevölkerung, wenn wir uns derart entwurzeln? Immer unverhohlener wird unsere christlich abendländische Kultur unterlaufen. Es ist Zeit umzudenken, und sich wieder zu besinnen, woher wir kommen, welche Werte uns prägen, und zu diesen Werten und Wurzeln zu stehen. Bald wählt Luzern seinen Stadtrat und sein Parlament neu. Die Zeit für eine Korrektur ist gekommen! Franz Grüter, Nationalrat, Präsident SVP Kanton Luzern Teilen & empfehlen:Kommentare:Keine EinträgeKommentar verfassen:Letzte Beiträge von Franz Grüter:Über Franz Grüter:Franz Grüter (1963) wohnt mit seiner Frau und drei Kindern in Eich. Aufgewachsen ist er in Ruswil und ist seit je her mit dem Kanton Luzern verbunden. In seiner Freizeit ist er oft beim Biken oder an einem Match des FCL anzutreffen. Berufliche Laufbahn Der gelernte Elektrotechniker TS gründete schon zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn ein eigenes IT-Unternehmen das er 2008 mit green.ch, die er zusammen mit einem Investmentpartner übernommen hatte, fusionierte. Als Verwaltungsratspräsident richtete er das Unternehmen strategisch neu aus und baute das Cloud- und Rechenzentrumsgeschäft erfolgreich auf. Politischer Werdegang Interessiert am politischen geschehen war Franz Grüter schon während der Kantizeit. Aktiv wurde er aber erst 2010, als Mitglied der Bau- und Zonenkommission der Gemeinde Eich. Von Mai 2012 bis Juni 2017 amtete er als Präsident der SVP Kanton Luzern und baute zahlreiche Ortsparteien auf und aus. Von März 2015 bis November 2015 sass er im Kantonsrat – bis zu seiner Wahl in den Nationalrat. Bei den Wahlen vom 20. Oktober 2019 kandidiert Franz Grüter für den frei werdenden Ständeratssitz und präsentierte dazu jüngst seine Kampagne «Besser för Lozärn». Schwerpunkte Seit 2014 engagiert sich der Luzerner als Stiftungsrat in der Schweizerischen Stiftung für Arbeit und Weiterbildung (SSAW), die insbesondere ältere Stellensuchende unterstützt. In seiner politischen Arbeit setzt er sich unter anderem für Transparenz im Arbeitsmarkt, vor allem bei den ausgesteuerten Arbeitssuchenden ein. Gleichzeitig gilt er als Kenner der Digitalwirtschaft und ausgezeichnet vernetzter Unternehmer. Er setzt sich unter anderem ein für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft, die Schaffung neuer Arbeitsplätze, die innere Sicherheit, den Abbau von Bürokratie und die Unabhängigkeit der Schweiz. Franz Grüter führt als Vizepräsident den ICT-Dachverband ICTswitzerland, sitzt im Vorstand des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes und ist Verwaltungsrat der Luzerner Kantonalbank. Franz Grüter auf der Website des Nationalrates: Die Website der Firma Green.ch, deren Verwaltungsratspräsident Franz Grüter ist: |