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Kolumne von Philipp Brun24.04.2012 Die Stadt Luzern ist keine Insel – gleich lange Spiesse für alle!Am Wahlpodium der Jungfreisinnigen hat Stadtrat Stefan Roth die Idee aufgebracht, für die Stadt Luzern ein eigenes Ladenschlussgesetz einzuführen.Klar ist, dass das restriktive Ladenschlussgesetz der Touristenstadt Luzern schadet. Aber liberale Ladenöffnungszeiten sind kein rein städtisches Anliegen – gerade Dorfläden würden ebenfalls stark davon profitieren. Als Kantonsrat müsste Herr Roth doch eine Lösung anstreben, die für den ganzen Kanton gut ist. Was der Kanton Luzern braucht, sind nicht noch mehr bürokratische Ausnahmeregelungen, sondern eine Liberalisierung, wie sie die Jungfreisinnigen des Kantons Luzern mit der Ladenschluss-Initiative fordern.Nur eine komplette Abschaffung des kantonalen Ladenschlussgesetzes schafft gleich lange Spiesse für alle Betriebe – ob in der Stadt oder auf dem Land. Philipp Brun, Grossstadtratskandidat FDP.Due Liberalen, LuzernTeilen & empfehlen:Kommentare:Keine EinträgeKommentar verfassen:Letzte Beiträge von Philipp Brun:
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Über Philipp Brun:Philipp Dominik Brun (*1985 / FDP.Die Liberalen / Luzern) ist in Luzern beheimatet und aufgewachsen. Er hat im August 2012 an der ETHZ das Masterstudium als Bauingenieur (Vertiefungsrichtungen: Wasserbau & Wasserwirtschaft; Geotechnik) abgeschlossen. Brun ist Vizepräsident der Jungfreisinnigen Kanton Luzern. Seine Kernthemen sind Standortpolitik, Bildung und Sicherheit. Philipp Brun kandidierte im April 2011 als Kantonsrat, «weil im Parlament alle Generationen angemessen vertreten sein sollen.» Im Mai 2012 bewarb er sich um einen Sitz als Grossstadtrat. http://www.jf-stadtluzern.ch/images/stories/MM_Grossstadtrat.pdf info@philippbrun.ch http://www.philippbrun.ch http://www.ladenschluss-initiative.ch
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