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Kolumne von Renata Asal-Steger

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Über Renata Asal-Steger:

Geboren 1960, Bürgerin von Ettiswil. Fürsprecherin und diplomierte Heilpädagogin. Synodalrätin der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern. Verheiratet, zwei Söhne im Alter von 17 und 14 Jahren. 

Von 2007 bis 2012 gehörte Renata Asal-Steger der Parteileitung der CVP der Stadt Luzern an, die sie seit 2007 an deren kantonalen Delegiertenversammlungen vertritt.

Sie sagt:
«Mir ist dran gelegen, dass die sozialen und ökologischen Anliegen in und durch die CVP vertreten werden. Als Heilpädagogin, Fürsprecherin, Synodalrätin und Familienfrau steht der Mensch im Zentrum meines Handelns. Politisch und kirchlich engagiere ich mich für gesellschaftliche und ökologische Rahmenbedingungen, damit Menschen hoffnungsvoll in die Zukunft blicken können.»

Ihre Hauptanliegen:
«Familie: Die Schweiz soll ein freundliches Land sein – zu Kindern, zu Jugendlichen, zu Alten, zu Starken, zu Schwachen, zu Fremden und nicht zuletzt soll sie es gut meinen mit sich selbst.

Soziale Gerechtigkeit: Soziale Gerechtigkeit und gleiche Bildungschancen sind kein Luxus, sondern Grundlage für das Gedeihen unseres Landes.

Nachhaltigkeit: Kurzfristiges Denken und Handeln führen langfristig in die Sackgasse.» 

Als Präsidentin des Vereins Kirchliche Gassenarbeit engagiert sich Renata Asal-Steger für Menschen am Rande der Gesellschaft.»  Sie spielt «Schwyzerörgeli», stöbert gerne an Flohmärkten und ist bekennender Fan der Krimiserie Tatort. Einer der Gründe, warum sie als CVP-Kantonsrätin kandidiert:

«Die gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Land machen mir Sorgen.  Angstmacherei und Abschottung dürfen nicht überhand nehmen. Die Schweiz soll ein liebens- und lebenswertes Land bleiben. Unsere humanitäre Tradition ist für mich nicht verhandelbar.»