watson.ch - Vier Grafiken zeigen, wie psychische Störungen bei Jugendlichen zugenommen haben
In den Pandemiejahren 2020 und 2021 mussten deutlich mehr junge Menschen wegen psychischer Störungen hospitalisiert werden als in den Jahren zuvor. Betroffen sind vor allem 10- bis 24-Jährige – und insbesondere die Frauen.
So gefallen Jugendliche der Gesellschaft am besten: «aufgestellt» und friedlich zusammen. Doch wegen «Corona» haben viele junge Leute schwierige Zeiten erleben müssen, die bei weitem noch nicht alle von ihnen wirklich überstanden und überwunden haben.
Dieses Bild entstand 2009 vor der Kaufmännischen Berufsschule in Zug und hat absolut nichts mit «Corona» zu tun.
Bildkommentar und Bild: Herbert Fischer
Dies berichtet auf watson.ch Philipp Reich (siehe unter«Links»).