watson.ch - Sauberer Strom, schmutzige Hände: Hinter Solarenergie steckt oft uigurische Zwangsarbeit
Die Solarindustrie ist auf Rohstoffe aus China angewiesen. Doch ein grosser Teil davon stammt ausgerechnet aus der Provinz Xinjiang, in der Peking die Uiguren unterdrückt. Macht sich die Schweiz mit dem sauberen Strom die Hände schmutzig? Swissolar-Präsident Jürg Grossen nimmt Stellung.
Solardach beim Schloss Meggenhorn. Um solche Anlagen zu bauen, brauchts Polysilizium, das aus China kommt, dem Polizeistaat, der zwecks Unterdrückung und «Umerziehung» der muslimischen Uiguren 380 Lager betreibt.
Bild: Herbert Fischer
Mit ihm sprach für CH Media Kari Kälin (siehe unter«Links»).