journal21.ch - Die Zeit des Pazifismus beginnt jetzt
Pazifismus in Anbetracht skrupelloser Gewalt wie gegenwärtig in der Ukraine für weltfremd zu erklären, verstellt den Blick auf Sinn und Zweck des Pazifismus. Klar ist: Wer überfallen wird, muss sich wehren. Und er braucht Unterstützung. Wer anderes sagt, ist, gewollt oder nicht, ein Zyniker. Aber darum geht es nicht beim Pazifismus. Pazifistisches Denken zielt auf eine andere Dimension.
Diese Bilder entstanden am 3. März an der Demo gegen den Putin-Krieg im Helövetiagärtli.
Bilder: Herbert Fischer
Dies schreibt auf journal21.ch Stephan Wehowsky (siehe unter «Links»).