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Die Redaktion empfiehlt07.01.2021 «SRF Dok» - Zwei Jahre unterwegs mit CVP-Bundesrätin und VBS-Chefin Viola AmherdViola Amherd ist die erste Verteidigungsministerin der Schweiz. Angestrebt hat sie dieses Amt nicht; die militärische Erfahrung fehlte ihr. Und mit der Beschaffung neuer Kampfjets steht gleich eine delikate Aufgabe vor ihr. «SRF DOK» hat die Walliser Bundesrätin zwei Jahre lang begleitet.«Ja nun, jetzt ist es so. Dann mach ich das». Enthusiastisch tönt anders. Aber Viola Amherd macht kein Geheimnis daraus, dass sie ein anderes Departement gewählt hätte – wenn sie denn hätte wählen können. Niemand ihrer neuen Bundesratskolleginnen und -kollegen wollte das VBS, das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport. Ihr Vorgänger, SVP-Bundesrat Guy Parmelin, gab das Departement nach nur drei Jahren ab. Er zeigt, wie Amherd, die sich im Parlament den Ruf einer gewieften Strippenzieherin erworben hatte, die komplexen und ihr oft fremden Aufgaben angeht. Ihr Ziel: Sicherheit für die Schweiz, aber die (bewaffneten) Konflikte und Bedrohungen ändern sich in rasantem Tempo. Gegen Cyberattacken, Spionage, aber auch zunehmende Naturkatastrophen soll die Armee gerüstet sein – doch gleichzeitig auch Boden und Luft gegen traditionelle Gefahren schützen. SRF DOK-Autor Christof Franzen hat die VBS-Chefin mit der Kamera begleitet und dokumentiert, wie die erste Frau an der Spitze der Schweizer Armee in ihr Amt hineinwächst. Dabei stösst er auch auf Unbekanntes und Überraschendes: Die Single-Frau Viola Amherd ist eine sehr gute Tänzerin und macht leidenschaftlich gerne aus Walliser Aprikosen Konfitüre. Donnerstag, 7. Juli 2021, 20:05h, SRF 1. (red)
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