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Die Redaktion empfiehlt

25.09.2020

srf.ch - Daniel Koch zu Gast bei «Gredig direkt»

Als «Mr. Corona» machte sich Daniel Koch national einen Namen. Auch Monate nach seiner Pensionierung bleibt der ehemalige «Covid-19»-Delegierte des Bundes in der Öffentlichkeit präsent. Kürzlich erschien ein Buch über ihn. Kochs Heldenstatus zweifeln mittlerweile aber nicht nur Corona-Skeptiker an.


Die «Corona»-Fallzahlen weltweit steigen scheinbar unaufhaltsam an. In Israel wurde bereits ein zweiter Lockdown eingeleitet. Befürchtungen, wonach ein solcher auch in der Schweiz drohen könnte, versetzen Bevölkerung und Wirtschaft in Alarmbereitschaft – und führen zu grossen Unmutsäusserungen, vor allem von Corona-Skeptikern. Wie aber lässt sich die aktuelle Entwicklung aufhalten?

Als Daniel Koch sich Ende Mai in den Ruhestand verabschiedete, sah es noch anders aus: Die Fallzahlen waren gering, die schrittweise Lockerung der Massnahmen im Gang. Der ehemalige Covid-19-Delegierte war als besonnene Stimme während der Krise geschätzt, erreichte Kultstatus. Doch das öffentliche Bild von ihm hat sich gewandelt.

In die Bewunderung für die abgeklärte und ruhige Art Kochs, die Schweiz durch die Krise zu führen, mischen sich Unbehagen und Irritation aufgrund eines bunten Strausses von medialen Auftritten, die nicht mehr Corona, sondern vor allem die Person Daniel Koch zum Thema haben. Während Politiker wie CVP-Präsident Gerhard Pfister die Glaubwürdigkeit des BAG gefährdet sehen, bleibt Koch unbeirrt. Im Buch «Daniel Koch – Stärke in der Krise» gibt er Einblicke in sein Berufs- und Privatleben. Was treibt ihn an?

«Mister Corona» war am 24. September Gast bei «Gredig direkt».

Siehe unter «Links».