19.03.2020

zeit.de - Wie die «NZZ» aus Berlin berichtet, passt im liberalen Mutterhaus in Zürich nicht allen RedaktorInnen

Wie sich die «NZZ» in Berlin als Bastion der Nüchternheit inszeniert – selbst im Umgang mit der AfD.

In den vergangenen drei Jahren ist die «Neue Zürcher Zeitung» zur merkwürdigsten Stimme des deutschen Journalismus geworden. Mittlerweile acht Redakteure produzieren in Berlin ein Medium, das aus der Schweiz kommt, aber für Deutschland schreibt; das von rechts bejubelt wird, sich aber als Festung der bürgerlichen Mitte versteht; das sich auf den Liberalismus und die Nüchternheit der NZZ beruft, aber vor allem gern und oft weiß, was in Deutschland alles falsch läuft

Darüber schreibt auf zeit.de Lenz Jacobsen (siehe unter «Links»).

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