Der Mordanschlag auf eine Synagoge in Pittsburgh und Briefbomben, die an prominente Politiker und Künstler adressiert wurden, haben in den USA eine breite Diskussion über politische Rhetorik ausgelöst. Denn Gewalt beginnt mit Worten. Mit Hassparolen und Kampagnen gegen religiöse, politische und andere Minderheiten.
Dies schreibt im «Böttu» Stefan Calivers (siehe unter «Dateien»).