tagesanzeiger.ch - Rechte Verleger rühmen sich offen ihrer Käuflichkeit
Das ist neu in der Schweizer Mediengeschichte: das stolze Bekenntnis der eigenen Käuflichkeit. Und es bedeutet mehr als nur einen Rollenwechsel des Journalismus: einen offenen Angriff auf die Republik.
Darüber schreibt Constantin Seibt (siehe unter «Dateien»).