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Die Redaktion empfiehlt

06.10.2013

«NZZ am Sonntag» - Provozieren, dramatisieren, inszenieren: Wie die JungsozialistInnen Themen anpacken, zuspitzen und medial umsetzen

Eine Gruppe von Jungpolitikern lehrt die Wirtschaft mit der 1:12-Initiative das Fürchten. Die Juso ist von einem verträumten Debattierklub zu einer gut geölten Politmaschine geworden. Der Erfolg ist das Resultat eines Masterplans, ausgetüftelt von einer kleinen Clique in WG-Küchen und Dachkammern – mit dem Ziel, die SP umzubauen.


Das ist er: Sebastian Dissler am «rot-grünen Wahlfest» am 31. März 2012 im Vögeligärtli vor der ZHB, zusammen mit der damaligen Grossstadträtin und SP-Präsidentin Luzia Mumenthaler.

Bild: Herbert Fischer

Und bei einem Fotoshooting für die 1:12-Initiative auf dem Zürcher Paradeplatz, bei der er die Zahl 2 trägt. Das Bild schaffte es in mehrere Medien.

Einer ihrer Chefideologen, die sich mitunter geschickt als Wolf im Schafspelz zu benehmen wissen, ist der Luzerner SP-Sekretär Sebastian Dissler.

Darüber schreiben in der «NZZ am Sonntag» Michael Furger und Gordana Mijuk (siehe unter «Dateien»).