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Kolumne der Redaktion

28.10.2019

Mit Priska Wismer-Felder sind nun auch die Luzerner Christlichsozialen im Nationalrat vertreten

Die sieben Unterlisten der CVP waren ein wichtiger Erfolgsfaktor für die Nationalratswahlen vom 20. Oktober. Eine davon waren jene der Christlichsozialen Vereinigung (CSV), deren Vize-Präsidentin Priska Wismer-Felder ist, die anstelle von Andrea Gmür Nationalrätin wird; Gmür ist in stiller Wahl am Donnerstag CVP-Ständerätin und damit Nachfolgerin von Konrad Graber geworden.


Labrador Sheriff ist ein treuer Begleiter, wenn Bäuerin Priska Wismer-Felder auf dem Hof Stierenberg in Rickenbach zupackt und zum Rechten schaut.

Bild: Herbert Fischer

Die CSV-Unterliste trug mit 268 Listenstimmen und 4791 Parteistimmen zum Erfolg der CVP bei. Das hat sie den guten Kandidatinnen und Kandidaten zu verdanken, namentlich Gerda Jung (Hildisrieden), Ramona Thalmann-Hüsler (Neudorf), Carlo Piani (Sursee), Xaver Vogel (Menzberg), Markus Arnold (Eschenbach) und Roger Zurbriggen (Neuenkirch).

Zu erwähnen sind auch folgende CSV-Mitglieder auf CVP-Unterlisten: Elias Meier (CSV-Vorstandsmitglied, Oberkirch), Daniel Stadelmann (Luzern), Joel Biner (Hochdorf), Esther Hagmann (Meggen), Victor Kadlubowski (Luzern) und Lara Helfenstein (Luzern), die für die Liste der Jungen CVP kandidierten. Des weiteren, Pirmin Jung (Eschenbach) und Luzi Meyer (Luzern), die auf der «CVP-Klimaliste» ins Rennen stiegen.

Auf der Hauptliste kandidierten zwei Kandidatinnen der CSV: Karin Stadelmann (Luzern), Co-Präsidentin CSV, und Priska Wismer (Rickenbach), Vize-Präsidentin CSV und Kantonsrätin CVP. Sie trugen massgeblich dazu bei, dass die CVP eine herausragende Kandidatenrunde präsentieren konnte.

Die CSV Kanton Luzern ist überaus glücklich, dass sie mit der Wahl von Priska Wismer in den Nationalrat in Bern eine Stimme bekommt und damit auch die CSV Schweiz stärken kann.

Der Wahlerfolg 2019 zeigt, dass wir mit der Gründung der CSV im letzten Jahr die Zeichen der Zeit erkannt haben und eine politische Kraft formiert haben, die aus der Mitte heraus soziale und ökologische Themen angeht. Damit adressieren wir zunehmend auch junge Leute und urbane Bevölkerungsanteile.

(Dies ist eine Medienmitteilung der Christlichsozialen Vereinigung, CSV)


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/