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Kolumne der Redaktion

02.04.2017

Drehbuch-Autor und Regisseur Aldo Gugolz über seinen Baselstrasse-Film: «Alle finden hier ein Stück vom Glück»

Heute Sonntagmittag (2. April) wird im bereits ausverkauften «Bourbaki» erstmals «Rue de Blamage» gezeigt, der Film von Aldo Gugolz über die Baselstrasse. Dabei entstanden die Bilder rechts. Hier folgt fürs ein Interview mit Autor und Regisseur Aldo Gugolz. «Rue de Blamage» ist ab Donnerstag (6. April) im regulären «Bourbaki»-Programm.


Sonntagmittag (2. April) an der Vernissage von «Rue de Blamage» im «Bourbaki»: Dehbuchautor und Regisseur Aldo Gugolz mit seiner 85-jährigen Mutter Rinetta, die an der Bernstrasse aufgewachsen ist, wo er als Kind seine italienischen Grosseltern besuchte und wo sein Bezug zu diesem Quartier wurzelt.

Unter den Première-BesucherInnen: Stapi Beat Züsli, der vom Film begeistert ist.

Im «Café International» im «Sentitreff» hat Christina Caruso, Drehbuch-Co-Autorin, Amal Naser aus Syrien kennen gelernt. Zusammen mit ihrem Mann konnte sie bei Peter Schaeren an der Baselstrasse eine Wohnung mieten.

Christina Caruso hat zusammen mit Aldo Gugolz das Drehbuch zu «Rue de Blamage» geschrieben. Den Beiden gehört revolumenfilm.ch.

Heinz Gilli, dem das Strassenwischer-Denkmal auf dem Kreuzstutz-Kreisel gewidmet ist, musste die Filmpremière und den anschliessenden Umtrunk mit Smalltalk im «Bourbaki» vom Rollstuhl aus miterleben.

Peter Schaeren vermietet an der Baselstrasse Wohnungen, zum Beispiel an Amal Nasar und ihren Mann aus Syrien.

Christoph Fischer hat das Strassenwischer-Denkmal auf dem Kreuzstutz-Kreisel geschaffen.

Thomas Thümena, der «Rue de Blamage» für hugolfilm produziert hat.

Savino Caruso und seine Partnerin waren das schönste Paar dieses Events. Savino ist der Sohn von Christina Caruso und bildet sich in Zürich selber zum Filmer aus.

Einer der Hauptakteure im Film: Daniele Martin. Der stadtbekannte Sänger und Gitarrist, der fast alle seine Songs selber schreibt, wurde anfangs 2017 von «Radio 3fach» zum besten Strassenmusiker der Region gekürt. Wegen seiner Heroinsucht musste ihm sein Vermieter schweren Herzens kündigen: Daniele wurde durch einen Brand für seine Nachbarn zur Gefahr. Seither lebt er auf der Strasse; doch noch immer für die Musik und seinen Sohn, der bei seiner Schwester aufwächst und sein Stolz ist.

Bilder: Herbert Fischer

Die berühmt-berüchtigte Baselstrasse. Jeder in Luzern glaubt sie zu kennen. Auf dem Trottoir brettert uns der Strassenmusiker Daniele auf seinen Rollerblades entgegen. In der «Beach Bar» empfängt Connie ihre Kundschaft. Und beim Kreuzstutz beginnt Christoph die Arbeit an seinem monumentalen Denkmal für Heinz, den pensionierten Strassenkehrer. Wer seine Bleibe an der Baselstrasse hat, steht nicht im Rampenlicht der Gesellschaft – aber sie alle finden an der «Rue de Blamage» ihr Stück vom Glück.

Der Luzerner Regisseur Aldo Gugolz verbrachte einen Teil seiner Kindheit an der Baselstrasse. Nun, Jahrzehnte später, kehrt er zurück. Sein Film nähert sich behutsam Menschen, die wir im Alltag allzu oft übersehen. Er erzählt leise, kleine Geschichten, die von den grossen Verwerfungen unserer Zeit handeln – und deckt dabei das allzu Menschliche, Universelle auf, das jedem Leben innewohnt. Das geht direkt ins Herz. 

Die «Rue de Blamage» – so wird die Baselstrasse im Volksmund genannt – ist eine lärmige Ausfallstrasse am Rand von Luzern, mit zwanzigtausend Autos pro Tag, eingezwängt zwischen Gütschberg und Bahngeleisen. Wer an dieser Strasse seine Bleibe findet, lebt nicht im Rampenlicht der Gesellschaft. Hier führt man – wie die Strasse selbst – ein Schattendasein. Daniele, der stadtbekannte Strassenmusiker, versucht trotz Drogenabhängigkeit sein Leben als Vater in den Griff zu bekommen. Amal bangt um ihre Tochter, die sie bei ihrer Flucht in Damaskus zurücklassen musste. Beim Kreuzstutz plagt sich Christoph bei seinem monumentalen Vorhaben, für den pensionierten Strassenkehrer Heinz ein würdiges Denkmal zu schaffen. Und Connie, die gelangweilte Bordellbesitzerin, kommt unverhofft zu einem neuen Fetisch. Jeden Tag inszeniert die Realität neue Wendungen und Dramen – und zwei Kilometer Asphalt spiegeln das Leben im Bauch einer Schweizer Kleinstadt wider.

Der Luzerner Regisseur Aldo Gugolz verbrachte einen Teil seiner Kindheit an der Baselstrasse. Nun, Jahrzehnte später, kehrt er zurück. Sein Film nähert sich behutsam Menschen, die wir im Alltag allzu oft übersehen. Er erzählt leise, kleine Geschichten, die von den grossen Verwerfungen unserer Zeit handeln – und deckt dabei das allzu Menschliche, Universelle auf, das jedem Leben innewohnt. Das geht direkt ins Herz. 

hugofilm: Herr Gugolz, warum ein Film ausgerechnet über die Baselstrasse, diesen eigentlichen «Unort» der Stadt Luzern?

Das ist aus einem sehr persönlichen Bezug heraus entstanden. Meine Mutter, Tochter eingewanderter italienischer Arbeiter, ist dort aufgewachsen. Als einzige der fünf Schwestern heiratete sie einen Schweizer und zog mit ihm in eine bürgerliche Einfamilienhaussiedlung im Grünen. Mich hingegen liess die Baselstrasse nicht mehr los: Als kleiner Junge war ich oft bei meiner grossen italienischen Verwandtschaft zu Besuch. Ich liebte es, meinem Nonno bei seinen Erzählungen vom Quartier zuzuhören. Und oft  liessen seine skurrilen Anekdoten mein behütetes Leben am anderen Ende der Stadt langweilig erscheinen. Es roch auch so aufregend anders – nach Polenta, Risotto und Abgasen. Es war laut und alle redeten durcheinander – halt so richtig unschweizerisch. Meine früheste Erinnerung ist die, als ich – vielleicht vier oder fünf Jahre alt – mit einem älteren Cousin und seinen Freunden zu einem Schrotthändler durfte. Wir sind dann im Hinterhof über den Zaun geklettert, haben ihm Metallteile geklaut und sie ihm am Vordereingang wieder verkauft. Weil er nicht mehr so gut sah, hat er das gar nicht gemerkt. Und für mich war das natürlich unheimlich aufregend.

hugofilm: Warum wird die Strasse denn eigentlich «Rue de Blamage« genannt, warum gilt sie als Schandfleck der Stadt?

Sie fristet seit jeher buchstäblich ein Schattendasein – nicht zuletzt aufgrund ihrer nachteiligen Lage: Vor allem im Winter erreicht sie kein Sonnenstrahl. Schon immer hat man hierhin denn auch alles Unliebsame ausgelagert.

Heute soll es in der Gegend über 30 Bordelle geben, «Innenstädter» fürchten sich vor Drogendealern und Überfällen. Zudem brausen täglich 20 000 Autos über den Asphalt. Für Anwohner ist das alles natürlich nicht sehr angenehm, was dafür die Mieten etwas niedriger ausfallen lässt. 

Seit jeher siedelten sich hier denn auch die Einwanderer an. Es heisst, mehr als die Hälfte der Baselstrasse-Bewohner seien Ausländer, vertreten sind über 70 Nationen. Für die Meisten ist der Ort allerdings eine Zwischenstation. Am Anfang ist man ja total froh, überhaupt etwas gefunden zu haben. Aber in der Regel will man eigentlich sehr schnell wieder weg. 

hugofilm: Das soll sich nun aber ändern?

Ja, allein in den letzten drei Jahren, während derer wir den Film gedreht haben, hat sich wahnsinnig viel verändert. Ein gross angelegtes Aufwertungsprojekt, die «Babel-Initiative», setzt sich aktiv für bessere Integration, auch mehr Kultur für Ausländer ein. Es entstehen auch immer mehr Clubs und coole Bars. Es wird sehr viel Geld investiert, um diesem «Schandfleck» der Stadt ein wenig entgegenzuwirken.

Selbst die «Beach Bar», die im Film ja prominent vorkommt, muss meines Wissens schliessen. Alles ist einem Gentrifizierungsprozess unterworfen, der das Quartier stark verändern wird. Der Film ist also auch ein Zeitdokument, das etwas festhält, das so bereits nicht mehr existiert.

hugofilm: Wie haben Sie Ihre Protagonisten gesucht und vor allem gefunden

Auf verschiedenen Wegen. Den Künstler Christoph Fischer und sein Kreisel-Projekt zum Beispiel fand ich ganz einfach im Internet. Auf Daniele bin ich gekommen, weil sein – inzwischen ehemaliger – Vermieter mit mir in der Schule war, wir immer noch befreundet sind. Der hat mir dann von diesem Junkie erzählt, der ja ein «lieber Cheib» sei, aber manchmal eben schon auch ein wenig mühsam. Die Syrerin Amal lernte ich über meine Koautorin Christina Caruso kennen, die sie im «Café International» getroffen hat – einem Ort an der Baselstrasse, an dem sich jeden Freitagnachmittag Menschen aus allen Teilen der Welt begegnen können; mit der Hoffnung, dass «die Fremden» einander und auch den Schweizern danach etwas weniger fremd sind. Ja, und dann bin ich natürlich immer wieder auch einfach die Strasse entlang gegangen. Auf Jo Birrer stösst man so sehr schnell. Er sitzt seit 18 Jahren täglich sechs, sieben Stunden am Strassenrand auf seinem Plastikstuhl. Und jeder, der vorbeigeht oder -fährt, sieht ihn. Man kennt ihn einfach.

hugofilm: Weshab auch die «Güüggali Zunft» auf ihn aufmerksam wurde, die unter anderem ein Museum mit Andenken an Luzerner Stadtoriginale betreibt? 

Ja, den Stadtoriginalen zollt man in Luzern wirklich Tribut. Diese Zunft fördert und unterstützt Stadtoriginale, bringt sie auch immer mal wieder zusammen für gemeinsame Essen oder Ausflüge. Stadtoriginale sind ja oft Aussenseiter, Randständige gar. Und nicht selten Alkoholiker. Daher übrigens auch der Zunftname: Der kommt vom «Güügele», dem Trinken. 

hugofilm: Und wie sind Sie auf Connie gestossen?

Ich habe gedacht, jetzt muss ich einfach mal in diese «Beach Bar» reinschauen. Es hat zuerst zwar ein wenig Überwindung gekostet, dort durch die Tür zu gehen. Ich bin aber gleich sehr offen empfangen worden. Und die Connie war auch quasi sofort bereit, im Film mitzumachen. 

hugofilm: Obwohl sie in einem Interview gesteht, dass sie Bekannten oft verschweigt, was sie beruflich macht.

Ja, das hat mich selbst erstaunt, dieser klare Schritt an die Öffentlichkeit durch den Film. Obwohl: Sie sieht das schon auch ein wenig als ihre Aufgabe, als Mission vielleicht geradezu: den Prostituierten ein sicheres, möglichst angenehmes Umfeld zu bieten, und sich auch bei den männlichen Kunden ganz ehrlich für die Nöte und Sorgen zu interessieren, die sie letztlich oft überhaupt erst in eine solche Bar treiben. Sie hat sogar Psychologie studiert, war früher Sozialarbeiterin und ist in dieser Funktion zum ersten Mal mit Prostituierten in Kontakt gekommen. Zuerst hat sie dann in Zürich an der Langstrasse eine Bar eröffnet. Dort gab es aber bald schon mal eine Messerstecherei. Und als sie schliesslich nach Luzern kam, war sie ganz positiv überrascht, wie ruhig und entspannt hier alles ist. 

Ich habe übrigens den Eindruck, dieses Zu-sich-Stehen vor der Kamera hatte sogar etwas Befreiendes für Connie. Jedenfalls war sie in Solothurn an der Premiere und fand das super.

hugofilm: Kein Wunder: Der Applaus war überwältigend, wollte gar nicht mehr enden.

Ja, das Publikum hat den Film sehr gut aufgenommen, in der Tat. 

hugofilm: Was denken Sie, wodurch begeistert und berührt so sehr?

Vielleicht, dass ich versucht habe, so genannte Aussenseiter zu porträtieren, dabei aber immer den Menschen sichtbar zu machen: den Menschen hinter dem Junkie oder der Domina, die sonst ja meist nur sehr oberflächlich wahrgenommen und schnell auch mal verurteilt werden. Meine Vision war es, einen Dokumentarfilm auf Augenhöhe mit den Menschen der Baselstrasse zu drehen. Ich wollte sie nicht bewerten, sondern einfach ein Stück weit auf ihrem Weg begleiten. Und dabei zeigen, dass auch ihre Leben lebenswert sind, auch wenn viele das nicht so sehen, wie ich während der Dreharbeiten leider oft genug erfahren musste.

hugofilm: War es denn schwierig, das Vertrauen der Protagonisten zu gewinnen?

Eigentlich ging das erstaunlich einfach. Am schwierigsten war es bei Daniele, weil er schon oft erlebt hat, dass man ihn – zum Beispiel für eine Reportage – auf sein Junkietum reduzieren wollte. Ihm war wichtig, dass ich seine Sucht nicht in den Mittelpunkt rücke. Das kam mir aber sowieso gelegen: Ich wollte ihn mit all seinen Facetten zeigen, auch als Musiker und Vater, eben wie gesagt: als Menschen.

Und mit wem der Dreh verständlicherweise auch nicht ganz unkompliziert war: Connies «Putzsklave», wie sie ihn nennt, der natürlich unbedingt anonym bleiben wollte. Er kommt anscheinend aus einer reichen Familie und hat einen wichtigen, einflussreichen Job. Ich fand die Beziehung der Beiden sehr interessant – vor allem deshalb, da es keine sexuelle Beziehung, sondern eine Freundschaft war.

Wir hätten diese Geschichte auch noch vertiefen wollen und hatten sogar schon eine Idee, wie: Wir wollten diesen Mann Connie Briefe schreiben lassen, die sie dann vorliest – damit ich nicht mit solch schrecklichen Mitteln wie verzerrter Stimme hätte arbeiten müssen und seine Anonymität trotzdem gewahrt geblieben wäre. Aus irgendeinem Grund hat dann aber dieses Doppelleben nicht mehr funktioniert und er tauchte plötzlich nicht mehr auf. Was Connie dann ja auch erstaunlich schwer getroffen hat.

hugofilm: Was ging Ihnen während dem Dreh selbst am nächsten?

Natürlich gingen mir mehrere Dinge sehr nah. Daniele zum Beispiel berührte mich immer wieder, weil er als Aussenseiter um Anerkennung und um sein Kind kämpft. Und bei Heinz fand ich total rührend, dass er am Ende doch noch erlebt hat, wie sein Denkmal auf der Baselstrasse aufgerichtet wird. Ich hatte gedacht, dass er seine Hirnoperation nicht überleben wird. Das war ein solch harter Eingriff. An der Première in Solothurn war er dann auch mit auf der Bühne, das hat mich wahnsinnig gefreut. Und eine Woche später hat er mich dann schon wieder angerufen, wann denn jetzt endlich dieser Film in die Kinos komme. Sein ganzes Altersheim wolle ihn schauen gehen. Da hatte ich fast Tränen in den Augen.

hugofilm: Mit welchen Protagonisten haben Sie sonst noch Kontakt? Was ist inzwischen bei denen passiert?

Vor allem mit Amal, der Syrerin, bin ich noch in regem Austausch. Ihre Tochter Angela ist zwar leider immer noch in Damaskus. Doch geht es ihr den Umständen entsprechend gut, sie studiert dort und erlebt – zumindest momentan – auch keine Repressionen, was man ja immer etwas befürchtet bei Angehörigen von Menschen, die aus politischen Gründen flüchten mussten. 

Ausser für Connie, die ihr Bordell jetzt an eines ihrer Mädchen übergeben hat und beruflich noch einmal eine neue Laufbahn einschlagen möchte, hat sich meines Wissens inzwischen aber nicht viel verändert. Obwohl, doch: Jo Birrer hat seine Wohnung mittlerweile verloren, weil sein Vermieter sie zu einem Apartement ausgebaut hat. Er wohnt jetzt in der Nähe des Paulusplatzes. Aber obwohl er im Film über die Baselstrasse flucht, sogar behauptet, er wolle da bald weg: Das ist seine Heimat. Er kommt noch immer jeden Tag an die Baselstrasse zurück und sitzt dort stundenlang auf seinem Stuhl.

Dieses Interview ist der Dokumentation entnommen, die hugofilm - die Produktions- und Vertriebsgesellschaft von «Rue de Blamage» - den Medien zur Verfügung stellt. 


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/