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Kolumne der Redaktion

13.02.2016

Tiefe Trauer um Thomas Jurt

Während seiner Ferien in Marokko ist der Luzerner Informatiker Thomas Jurt (66) unerwartet verstorben. Er war ein engagierter Freund und Förderer von lu-wahlen.ch seit dessen Start.


Thomas Jurt (1949 bis 2016).

Bild: Belén Temiño.

Seelsorger Franz Zemp wird am Freitag, 19. Februar die Trauerfeier für Thomas Jurt leiten.

Bild: Herbert Fischer

Die fürchterliche Botschaft erreichte seine Liebsten bereits letzten Freitag (5. Februar). Wegen der komplizierten Ueberführung des Toten, die erst gestern Freitag (12. Februar) erfolgt ist, konnten auch die Formalitäten erst jetzt erledigt werden. Doch nun steht fest: die Beerdigung von Thomas Jurt findet statt am Freitag, 19. Februar um 09.30h im Friedental Luzern, die Trauerfeier um 11.00h im Kirchensaal MaiHof. Sie wird geleitet von Franz Zemp, Gemeindeleiter der Pfarrei St. Josef.

Thomas Jurt war eine allseits respektierte und beliebte Persönlichkeit mit einem grossen und weichen Herz und war unglaublich hilfsbereit nach allen Seiten. Er arbeitete als selbständiger Informatiker und hatte Mandate bedeutender Firmen. Jurt ist Vater von drei Söhnen: Samuel Jurt (Jahrgang 1992) und tätig als Polymechaniker, des Fotografen Matthias Jurt (Jahrgang 1977) und von Simon Jurt (Jahrgang 1975), der als Chemiker arbeitet. Der bekannte PR-Mann Manuel Huber (Jahrgang 1974) ist sein Stiefsohn.

Mit ihnen und ihren Liebsten und Nächsten trauern ein grosser Bekannten- und Freundeskreis sowie unzählige Stammgäste im «Hofegge» des Hotels Rebstock um einen aussergewöhnlichen, herzensguten Mitmenschen.

Als sich im Herbst 2010 die Gründung und der Start der Meinungsplattform lu-wahlen.ch abzuzeichnen begannen, war Thomas ein Freund und Förderer der ersten Stunde und über all die fünf Jahre hinweg, die dieses Portal inzwischen online ist, stand er stets mit Rat und Tat zur Seite. Dafür und für seine Freundschaft, die in den 60-er-Jahren in der Pfadi Musegg wurzelt, bin ich ihm zutiefst dankbar. Die Werte, die Thomas verkörpert und verbreitet hat, werden weiter währen; auch und vor allem in seinen Nachkommen und ihren Familien. Es sind dies: Toleranz, Respekt, Solidarität - Nächstenliebe halt.

Herbert Fischer, Gründer und Redaktor lu-wahlen.ch, Luzern  

Siehe unter «Dateien»: die Todesanzeige in der «NLZ» vom 13. Februar 2016.


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/