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Kolumne der Redaktion

23.08.2015

Wie der Fotograf Armin Grässl den See und seine Faszination verewigt

Der Fotograf Armin Grässl und sein Malerfreund Bennt Bengtsson inszenieren bis 6. September in der «Kornschütte» im Luzerner Rathaus den Vierwaldstättersee in all seinen Facetten mit der Linse und dem Pinsel. Der Tiroler Grässl und der Schwede Bengtsson, die beide im Banne des geschichtsträchtigen Sees leben und arbeiten, konnten an der Vernissage am Donnerstag (20. August) zahlreiche Kunstfreunde begrüssen. Als Gastkünstler zeigt Heinz Aeschlimann einige seiner Skulpturen.


Diese und viele weitere Bilder des Vierwaldstättersees zeigt Armin Grässl gegenwärtig in der «Kornschütte» des Luzerner Rathauses.

Blick von Seelisberg Richtung Beckenried und Ennetbürgen.

Blick vom Pilatus Richtung Rigi.

Blick vom Seelisberg Richtung Luzern.

Blick vom Fronalpstock Richtung Pilatus.

Blick von Morschach Richtung Seelisberg und Treib.

Blick vom Urnersee Richtung Bristen. In der Bildmitte der Schillerstein, der nahe des Rütli aus dem See ragt.

Blick vom Känzeli auf Rigi-Kaltbad Richtung Pilatus, Bürgenstock (links) und Luzerner Seebecken (Bildmitte rechts). Im Vordergrund rechts: der Küssnachterarm des Vierwaldstättersees.

Blick von Morschach Richtung Seelisberg.

Laudator Klaus J. Stöhlker (rechts) an der Vernissage am Donnerstagabend (20. August). Links von ihm: Armin Grässl mit den Töchtern Zoeena und Xjljaana (rechts). Ganz links: Gastkünstler Heinz Aeschlimann, der in der «Kornschütte» drei Skulpturen zeigt, rechts von ihm Maler Bennt Bengtsson.

Nach der Vernissage am Donnerstagabend und dem Freitag als erstem Ausstellungstag machte Armin Grässl in der «Kornschütte» vorübergehend Platz für einen Auftritt von Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga, die sich dafür bedankte, indem sie mit ihm für dieses Bild posierte. Auf dem Bild hinter ihr: Schauspieler Andrea Zogg, der die Ausstellungsbesucher als Wilhelm Tell begrüsst und an der Finissage am 7. September auftreten wird.

Bilder: Armin Grässl.

Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt.

Siehe dazu die Medienmitteilung unter «Dateien».

An der Vernissage vom 20. August sprach Klaus J. Stöhlker. Seine Laudatio ist in der Medienmitteilung enthalten.

(red)


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/