Wir haben es hier mit einem klassischen Fall von «Rudel-Journalismus» zu tun
Es ist hier auf lu-wahlen.ch – ebenso wie anderswo – schon gebührend beklagt worden, welche handwerklichen Peinlichkeiten die Causa Patrik Müller zustande gebracht haben. Mehr als ihr eigentlicher Auslöser sind aber hier und heute auch die Arbeitsbedingungen in der Medienbranche der Rede wert.
Das ist er: Chefredaktor Patrik Müller - Erfinder der Causa Patrik Müller - aufge-nommen am Samstag, 30. August 2014 am CVP-Sommerparteitag in Sempach, bevor er mit Bundesrätin Doris Leuthard ein Inter-view für seine «Schweiz am Sonntag» führte. Wohl scheint es ihm in seiner Haut nicht mehr zu sein, sein Gesicht spricht Bände...
Bild: Herbert Fischer
Patrik Müller heisst die vorstehende Causa auf www.lu-wahlen.ch inzwischen, weil die Anschuldigungen des Chefredaktors der Schweiz am Sonntag namens Patrik Müller gegen den grünen Badener Stadtammann und Nationalrat Geri Müller längst implodiert sind, also schlichtweg «nichts dran» ist, was wirklich öffentlichkeitsrelevant wäre. Erst recht sind sie nicht ins Recht zu fassen, wie sich die, wohl kaum «rot-grün dominierte», Aargauer Oberstaatsanwaltschaft postwendend mitzuteilen beeilte.
Immens hingegen ist der Reputationsschaden für das Unternehmen, welches die Causa Patrik Müller verantwortet: des Medienkonzerns des konvertierten «68-ers» Peter Wanner, dessen Imprimate inzwischen das halbe Mittelland abdecken; dazu ist er Besitzer mehrerer Privat-TV-Sender und mindestens einer – wenn nicht gar mehrerer – Radiostationen. Im weiteren ist anfangs Jahr sein Internetportal watson.ch online gegangen.
Man sieht: Peter Wanner ist ein Medienmogul, der eigentlich ein Sensorium für den sorgsamen Umgang mit dieser Macht haben sollte; nicht zuletzt als alt «68-er». Kommt dazu, dass in seinem Imperium Medienschaffende zuhauf wirken und werken, die immer wieder beachtliche journalistische Leistungen erbringen; die berufserfahren und hell genug im Kopf sind, um ihre eigene Rolle und jene ihrer Erzeugnisse unablässig zu reflektieren. Es ist schlichtweg nicht vorstellbar, dass alle von ihnen mit Patrik Müllers Fertigmacher-Journalismus, die also im Konzern ihres Arbeitgebers angerichtet worden ist, einverstanden sind.
Das Problem ist allerdings: es ist bislang nirgends zu lesen oder zu hören, wie sie sich dazu stellen. Sie haben offensichtlich nicht das Rückgrat, sich öffentlich dazu zu äussern; beispielsweise zu sagen: «Davon distanziere ich mich ganz klar».
Das ist eine weitere der vielen vielsagenden Offenbarungen in dieser unerträglichen Geschichte: wie so oft schwingen Medienschaffende den Zweihänder, berauschen sich an irgendwelchen wirklichen oder eben bloss vermeintlichen Skandalen, ducken sich aber feige weg, wenn genau ihre Meinung gefragt wäre, wenn es – wie hier – um eine Sauerei aus ihrem eigenen Einflussbereich geht. Medienschaffende aber ohne ausreichendes Rückgrat und ohne Fähigkeit zur Selbstkritik sollten sich einen anderen Beruf suchen!
Wir müssen dafür allerdings nicht das beliebte Spiel des Aargau-Bashings im allgemeinen und des Wanner-Bashings im speziellen spielen: die Maihofstrasse 76 in Luzern, Sitz eines anderen Medienkonzerns mit Monopolcharakter, funktioniert genau gleich. Beispiele dafür gibt’s mehr als genug. Das Betrüblichste daran ist: dieses Unternehmen gehört grösstmehrheitlich der «NZZ»-Gruppe, die ansonsten jede Menge Produkte verantwortet, die zum Besten weit und breit gehören.
Dass «Journis» schweigen, wenn sie sich in eigener Sache selbstkritisch öffentlich äussern sollten, hängt – auch, aber nicht nur – mit den Arbeitsbedingungen – an der Maihofstrasse 76 ebenso wie anderswo – zusammen. Vor allem junge JournalistInnen riskieren kaum eine lockere Lippe, weil sie sonst intern sehr rasch kaltgestellt und mit Strafaufgaben diszipliniert werden. Und weil sie eh nur kurz in diesem Erstjob bleiben, allerdings ein möglichst gutes Zwischenzeugnis erhalten wollen, um sich bei anderen Medien bewerben zu können. Zudem verstehen sie sich – allerdings nicht nur BerufseinsteigerInnen, sondern auch altgediente KollegInnen – nicht als Diener an der Res publica, sondern finden es zum Beispiel «geilo» während mehreren Wochen einen sogenannten «Testwagen» gratis benützen zu dürfen, sich damit überall öffentlich zu präsentieren und nachher einen «Testbericht» zu schreiben, der selbstverständlich in den höchsten Tönen ausfällt, weil selbige SchreiberInnen ja bald wieder einen «Testwagen» vom selbigen Autoimporteur haben wollen.
Von weiteren Privilegien wie zum Beispiel sogenannten Pressereisen ganz zu schweigen. Kurzum: Wohlverhalten kann sich in diesem Beruf durchaus lohnen, Aufmüpfigkeit dagegen ist in gewissen Redaktionen brandgefährlich für die eigene Zukunft.
Sich als besonders kritischer Journalist zu profilieren, ist auch aus einem anderen Grund nicht eines Jeden Sache: Viele liebäugeln früher oder später mit einem gutbezahlten Job in einer PR-Agentur oder in der Unternehmenskommunikation und die mögen lieber stromlinienförmige Befehlsempfänger, als profilierte Querköpfe.
Die Causa Patrik Müller ist auch ein Debakel für die Medienbranche insgesamt. Wir haben es hier auch mit einem klassischen Fall von widerlichem «Rudeljournalismus» zu tun: so behauptete die «Schweiz am Sonntag» Ungeheuerlichkeiten über Geri Müller, die mehrere andere Zeitungen, Radio- und TV-Stationen sowie Internet-Portale tale quale übernommen und über Tage hinweg unreflektiert kolporiert haben.
Eine «Leistung» der besonderen Art hat sich auch hier der «Blick» erlaubt. Erst rühmte er sich, er habe «diese Geschichte» seit Mai gewusst, sie aber nicht veröffentlicht, weil sie nicht von ausreichendem öffentlichen Interesse sei. Als dann die «Schweiz am Sonntag» damit auftrat, war es der «Blick», der Geri Müller fortan als «Grüsel-Geri» titulierte; jener «Blick» war es, der davon lebt, dass es in seinen Spalten von Erotica jedwelcher Kategorie unablässig knistert.
Auch daran zeigt sich: die Branche hat sich hier unfreiwilligerweise einen Spiegel vorgehalten, der ihre Mechanismen schonungslos entblösst; quasi ein «Selfie» verbreitet.
Handkehrum kann nicht genug unterstrichen werden, dass es eben auch Medien waren, welche zum Beispiel die Hintergründe der Causa Patrik Müller aufgezeigt haben, ebenso die Rolle der sehr speziellen Herren Josef Bollag und Sacha Wigdorovits, deren Aktivitäten dem Ansehen der Juden und Jüdinnen in der Schweiz schwer schaden; denn in deren Kreisen ist nie und nimmer mehrheitsfähig, was Bollag und Wigdorovits geboten haben.
Fortsetzung folgt, mit jeder Garantie.
Herbert Fischer, Journalist BR, Gründer und Redaktor www.lu-wahlen.ch – das ganze meinungsspektrum, Luzern
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