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Kolumne der Redaktion

24.05.2013

Speziell der gemeinnützige Wohnungsbau wird durch die BZO gefördert

Die Annahme der neuen BZO bezweckt einen gesunden MIx von Wohnungen und Arbeitslätzen, eingebettet in Freiräume zur Erholung.


Michael Zeier-Rast arbeitet als Musikschulleiter und ist CVP-Grossstadtrat.

Mit der neuen BZO hat uns der Stadtrat nach langem Prozess eine stimmige Vorlage präsentiert. Wir haben sie in der Baukommission und anschliessend im Parlament intensiv diskutiert. Wir haben uns die Aufgabe nicht leicht gemacht und waren uns der grossen Verantwortung bewusst. 

Unser Augenmerk galt immer dem Gesamtbild und nicht einzelnen Interessen. Luzern soll eine Stadt bleiben, ja sogar noch mehr werden, in der sich Familien genauso wohl fühlen wie ältere Menschen, in der nebeneinander gelebt, gewohnt und gearbeitet wird. Unsere Lebensqualität entsteht aus einem gesunden Mix an Wohnen und Arbeiten, eingebettet in Freiräume zur Erholung. 

Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam eine zeitgemässe Lösung erarbeitet haben. Sie sichert die Qualitäten der Stadt Luzern nachhaltig und trägt zu einer massvollen Entwicklung der Kernstadt bei. Und wer nun behauptet, dass in Luzern Wohnungen verloren gehen, der liegt völlig falsch. Es können und werden mehr Wohnung entstehen, speziell auch im Rahmen des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Das sieht ja auch der Mieterverband so, der die Vorlage, wie auch CVP, FDP, SP, Grüne und GLP, unterstützt.

Michael Zeier-Rast, CVP-Grossstadtrat, Luzern 


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Philipp Federer aus Luzern

Freitag, 24.05.2013, 20:13 · Mail  Website

Mit oder ohne diese BZO bleibt der gesetzliche Auftrag zur Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbau. Der Volksauftrag bleibt und ist nicht zwingend an diese BZO gebunden. Soviel zur Sachlage.

Philipp Federer, Luzern

 
 
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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/