21.01.2013

Warum der Stadtrat die Zwischennutzungs-Initiative der JUSO ablehnt

Heute hat die Luzerner Baudirektorin Manuela Jost (glp) den Medien erläutert, warum der Stadtrat die sogenannte Zwischennutzungs-Initiative der JungsozialistInnen zur Ablehnung empfiehlt.

Stadträtin Manuela Jost sagte unter anderem:

. «Der Stadtrat hat bereits 2011 erkannt, wie wichtig Zwischennutzungen sind und hat deshalb Leitsätze verabschiedet.»
 
. «Für den Stadtrat ist es wichtig, dass bei Zwischennutzungen zivile Kräfte federführend sind.»
 
. «Auch für die Stadt ist es sinnvoll, eigene Liegenschaften zwischennutzen zu lassen.»
 
. «Ich will in Zukunft verstärkt auf Dialog und Mitwirkung setzen statt auf neue Reglemente.»
 
. «Das Beispiel "La Fourmi" im "Anker" zeigt, dass Private das Potenzial von Zwischennutzungen erkannt haben.»

Zum Beispiel «La Fourmi»: Siehe unter «Dateien».

Siehe weiter unten auf dieser Seite unter «Dateien» auch: Die Medienmitteilung des Stadtrates und seine Argumentation.

Die JUSO-Initiative wird voraussichtlich am 28. Februar um Stadtparlament behandelt und kommt am 9. Juni vors Volk.

(mb/red)