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Kolumne der Redaktion

13.09.2012

Jakob Robert Steiger - ein Liberaler der anderen Art und ein aufgeklärter Naturfreund

In Beromünster hat gestern Mittwochabend (12. September 2012) eine Feier zu Ehren von Jakob Robert Steiger stattgefunden. lu-wahlen.ch veröffentlicht hier das Manuskript der Rede des Historikers Pirmin Meier.


Historiker Dr. Pirmin Meier (Mitte), eben als Geschichtslehrer an der Kantonsschule Beromünster pensioniert, hielt eine Rede, welche die faszinierende Persönlichkeit Jakob Robert Steigers packend nachzeichnete.

Bilder: Herbert Fischer

Historiker und lu-wahlen.ch-Kolumnist Dr. Hermann Suter liest sich durch die Ausstellung im Dolderhaus in Beromünster.

Die Studentenverbindung Zofingia ehrte ihr einstiges Mitglied Jakob Robert Steiger, indem sie eine stattliche Fahnendelegation nach Beromünster entsandte.

Am 12. September 1848 wurde die erste Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft in der Berner Heiliggeistkirche von der Tagsatzung für angenommen erklärt. Die Volksabstimmungen hatten seit der Verabschiedung der Verfassung am 27. Juni in den verschiedenen Kantonen unter unterschiedlichen Bedingungen stattgefunden. 

In unserem Kanton Luzern ist die Verfassung angenommen worden, obschon wir zu den Verlierern des Sonderbundskrieges gehörten. Aber angenommen wurde die Verfassung, weil damals im Kanton Luzern die Nichtstimmenden als Ja-Stimmen gezählt wurden – ein Verfahren, das es schon in der Helvetischen Republik gegeben hatte. Auch die liberale Mehrheit im Kanton nach dem Regierungsumsturz Ende 1847 war nicht ganz ohne Manipulationen zustandegekommen. Die Wahlversammlungen waren öffentlich und unter Kontrolle von Polizei und Militär. 

Der Polizeidirektor – erst drei Jahre vorher im eigenen Kanton zum Tode verurteilt und ausgerechnet von Polizisten in der Nacht vom 19. auf den 20. Juni 1845 aus der Todeszelle befreit – war Jakob Robert Steiger. Mit dem ebenfalls liberalen Beromünsterer Politiker Jakob Kopp, der hier im Dolderhaus gelebt hat, wechselte er sich zwischen 1848 und 1852 Jahr für Jahr im Amt des Schultheissen ab. Ausserdem war er im Jahre 1848/49 Nationalratspräsident, also Vorsitzender der Vereinigten Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. 

1848, 1852 und 1854 war er als Bundesrat im Gespräch, genau so wie sein Verteidiger vor dem Luzerner Kriminalgericht, der berühmte Jurist und Historiker Kasimir Pfyffer. Aber beide wollten nie Bundesrat werden – auch, weil sie genau wussten, dass die Politik damals im Kanton wichtiger war als die im Bund. Zum Beispiel die Bildungspolitik, aber natürlich auch Recht und Ordnung im Kanton und die Eisenbahnpolitik, für die der Kanton Luzern 1852 den grössten Geldbetrag seiner bisherigen Geschichte ausgab, nämlich zwei Millionen. 

Gerade wegen dieser Eisenbahnpolitik sollten die Altlasten der konservativen Regierung aus der Sonderbundszeit, die 4 Millionen Schulden, von denen Steiger in seinem berühmten «neunten Brief an das Luzerner Volk» mit dem anschaulichen «Scheunengleichnis» berichtet, durch die Enteignung der Klöster St. Urban und Rathausen, und falls das Geld nicht reichte, auch des Stifts Beromünster beseitigt werden. Dass das Stift Beromünster der Enteignung entronnen ist, verdankt es möglicherweise der Tatsache, dass man sich hier 1845 im Michelsamt fast geschlossen gegen das Todesurteil von Steiger gewandt hatte. 

Steiger befürwortete als kantonaler Erziehungsrat, dass nebst Luzern auch in Sursee und Willisau gute Mittelschulen eingerichtet würden – so, wie er sich noch in seinen letzten Jahren als luzernischer Grossrat mit höchstem Nachdruck für Latein, Griechisch und Philosophie eingesetzt hat. Mit Nachdruck kämpfte er dafür, dass von Olten her eine Eisenbahnlinie über Sursee nach Luzern führte, setzte auf dem Vierwaldstättersee, gegen Uris Widerstand, die freie Schifffahrt durch. Das war seine Gotthard-Vision. 

Er sagte auch: «Wir müssen auf den Mittelstand setzen», so, wie er sich entgegen seinem Ruf als Radikaler wörtlich «in der Mitte» zwischen den radikalen Freisinnigen und den gemässigten, zu denen der Beromünsterer Jakob Kopp gehörte, positionierte. Radikal war er in den Grundsätzen, in der praktischen Politik war er meistens Realist, als Bildungspolitiker aber Idealist und Humanist: Ziel der Bildung war für ihn «der Glaube an die Perfektibilität, die Vervollkommnung des Menschen», im Mittelpunkt der Bildung stehe «der zum Licht geschaffene, zur Freiheit geborene Mensch.» 

Dabei gehörte Steiger – «S’Schnider-Joste-Joggeli», wie er in seinem Geburtsort Geuensee genannt wurde – noch zu denjenigen, deren Bildungschancen aus sozialen Gründen noch sehr eingeschränkt waren. Erst mit Verspätung ist er aufs Gymnasium gekommen; ebenfalls hat er spät realisiert, dass es auch für einen armen Landbuben noch andere Bildungsmöglichkeiten gab als Theologie. Diese Chancen hat er gepackt. Am Gymnasium waren Latein mit dem Dichter Horaz, Philosophie mit seinem Professor Troxler und Naturgeschichte mit seinem Lehrer Krauer, dem Verfasser des Rütli-Liedes, seine Lieblingsfächer. Schon als Knabe sammelte er allerlei Blumen und Kräuter, darunter auch das Kleine Immergrün, Vinca minor, die Lieblingsblume von Jean-Jacques Rousseau. 

Dass zwei der grössten Revolutionäre schweizerischer Herkunft, Rousseau und Steiger, Herbarien angelegt haben und Werke über Botanik schrieben, sollte heute zutiefst zu denken geben. Am Anfang der grössten Veränderungen in Gesellschaft und Politik stand nicht nur Kritik an der herkömmlichen autoritär vermittelten Religion, sondern ein neues Verhältnis zur Natur. Dabei hat aber Rousseau nie gesagt «Zurück zur Natur». Es ging ihm vielmehr um ein Vorwärts zu mehr Kultur, aber Kultur braucht Natur. Genau so hat auch Jakob Robert Steiger gedacht. 

Wenn wir seine gewaltige Lebensleistung als Arzt, Wundarzt, Geburtshelfer, Mitgründer der naturforschenden Gesellschaft, Präsident der Helvetischen Gesellschaft, Erziehungsrat, Grossrat, Regierungsrat, Schultheiss, Nationalratspräsident, Mitglied des Eidgenössischen Schulrates und vieles andere bedenken, bleibt es fast unbegreiflich, dass er das bis zum heutigen Tage faszinierende Werk «Flora des Kantons Luzern» schreiben konnte, mit vielen hundert Einzelheiten über Vorkommen von Wiesen- und Bergpflanzen, Bäumen und Sträuchern, Landwirtschafts- und Gartenpflanzen.  

Naturwissenschaften hat Steiger in Genf studiert, beim berühmten Professor Candolle, später Medizin in Freiburg in Breisgau. «Schicke mir Pflanzen»,  schrieb er von Genf seinem Vater nach Geuensee. Derselbe Vater, ein ärmlicher Schneider, der später mit ihm nach Winterthur ins Exil gegangen ist und dort am 13. August 1847, also rund drei Monate vor einer möglichen Heimkehr, gestorben ist. Diese Daten verdanke ich übrigens dem Steiger-Genealogie-Forscher Hans Purtschert.

Jakob Robert Steiger wurde von Jakob Burckhardt, dem Mann auf der heutigen Tausendernote, etwas überheblich als «Emporgekommener»,  als Emporkömmling bezeichnet. Wahr ist, dass Steiger, auch dank seiner philosophischen Bildung, den Liberalismus nie nur als Individualismus gesehen hat,  im Sinn von: «Der Stärkere soll herrschen». 

Der Staat war für ihn auch mehr als ein notwendiges Übel, obwohl er sich keineswegs mit den Frühsozialisten identifiziert hat. Für ihn hatte der Staat neben dem Ordnungsauftrag einen Kulturauftrag. Darunter verstand Steiger nicht «Kulturförderung», sondern einen aufgeklärten Bildungsauftrag. Für diesen Bildungsauftrag wollte er nun aber das Monopol der Kirche nicht anerkennen. Dabei waren zu Steigers Zeiten in allen Luzerner Gemeinden Pfarrer in der Schulpflege, meist sogar waren sie deren Vorsitzende. 

Gegen die Beteiligung der Pfarrer an der Arbeit der Schulpflegen ist Steiger nicht angetreten. Seine Gegnerschaft gegen die Jesuiten hatte im Kern aber ein Hauptziel: Bürgerliche Bildung! 

Ein absolutistisches kirchliches Bildungsmonopol, wie er es in der Jesuitenberufung gesehen hat, war für ihn einer freien Republik nicht angemessen. Wie Kasimir Pfyffer war Steiger, der ebenfalls in Sempach Schlachtredner war, ein überzeugter Republikaner. 

Es gibt, wenigstens im Staat und in unseren Gemeinden, keine Aemter von Gottes Gnaden. Jeder muss gewählt werden, sei es nun der Gemeindeschreiber, der Gemeinderat, die Mitglieder des Parlaments und der Regierung oder dann eben auch die Lehrer, bis hinauf zu den Professoren. Es kann auch jeder abgewählt werden, wiewohl gerade Steiger am Beispiel mehrerer Professoren in Luzern, zum Beispiel Troxler, gesehen hat, dass hier leicht Unrecht geschehen kann. 

Aber jeder muss sich verantworten. Das ist republikanische Einstellung im Sinne von Steiger.

Sehr gewagt ist die Auffassung von Steiger, dass der Staat  nicht selbstverständlich ist – weder von der Natur, noch von Gott gegeben, sondern – im Sinne der Aufklärung – auf einem kündbaren Vertrag beruht. Anders gesagt: Dass es die Schweiz gibt, den Kanton Luzern, die Gemeinden Beromünster, Rickenbach, Pfeffikon, Büron, Schlierbach: das ist nicht selbstverständlich, das kann gekündigt werden. Aber Steiger ging noch weiter. Für ihn existierte ein Widerstandsrecht. 

Da ist er sehr weit gegangen. 

Konkret: Wenn im Kanton Luzern der Erziehungsrat entmachtet wird, und eine Instanz (Kirche, Jesuiten) ausserhalb jeder Kontrolle von aussen Macht ausübt, dann ist der Widerstandsfall gegeben. 

Dafür genügten ihm sieben Jesuiten, die nachweisbar übrigens keine politische Agitation getrieben haben und aus katholischer Sicht die damals bestausgebildeten Lehrer für höhere Schulen waren. Immerhin hat ein Luzerner Jesuit, Joseph Ignaz Zimmermann aus Schenkon, um 1780 als erster Deutschschweizer das Wort «Menschenrecht» verwendet. 

Weil nun aber Steiger wegen dieser als Hochverrat eingeschätzten Auffassungen, das Widerstandsrecht betreffend, dem er im zweiten Freischarenzug nachlebte, zum Tode verurteilt wurde, hat er drei Jahre später als Mitglied der Eidgenössischen Verfassungskommission mit grösstem Nachdruck und leidenschaftlicher als jeder andere Freiheitsrechte verteidigt: Das Petitionsrecht, das Recht des Volkes, der Regierung und der Justiz jederzeit die Meinung sagen zu können; ebenso die Pressefreiheit gegen die damaligen Presseprozesse. 

Steiger setzte sich dafür ein, dass kein Schweizer Journalist vom einen zum anderen Kanton vor Gericht gezogen werden kann; im Zweifelsfall also für die Pressefreiheit. Steiger ist aufgefallen, dass die religiöse Toleranz damals in katholischen Kantonen zum Teil schlechter gehandhabt wurde als in reformierten; auch hier wollte er durch menschenrechtliche Bestimmungen Abhilfe schaffen. 

Ich selber habe als Schulpfleger im Seetal noch zwei Episoden erlebt, die zeigen, dass Steigers Bemühungen um wirkliche Freiheit auch noch vor 25 Jahren bei uns nicht selbstverständlich waren. Bei einem Pfarrerwechsel glaubte man in diesem Dorf im Ernst, der neue Pfarrer gehöre «von Amtes wegen» zur Schulpflege und lud ihn zur Sitzung mit dem Traktandum Lehrerwahlen ein! Ebenfalls bei einer Lehrerwahl habe ich beobachtet, dass bei 45 Bewerbungen die Protestanten und Ausserkantonalen automatisch weggelegt wurden. Erst durch einen Einspruch war dem Einhalt zu gebieten.

Das heutige Datum ist aber vor allem ein Tag, da der Naturforscher und Naturfreund Steiger geehrt wird, so wie es auch zum baldigen Jubiläum der Firma Blumen Steiger passt. Hier bleibt noch etwas Grundsätzliches zu sagen: Steiger war kein Natur-Fundamentalist. Er war also nicht grundsätzlich dagegen, dass in unserer Pflanzenwelt, auch in der Landwirtschaft, Änderungen eintreten, dass der Mensch behutsam Natur in Kultur umwandelt. 

Er war also auch ein fortschrittlicher Gartenfreund und Landwirtschaftsreformer, allerdings ein arger Tabakhasser, wie wir aus der Lesung von Alex Wallimann gehört haben. In diesem Punkt war er, wie in seiner eher starken Betonung des Staates (er war von Anfang an für eine staatliche Eisenbahn, die spätere SBB, der dann 50 Jahre später die Bundesräte Welti und Zemp zum Durchbruch verholfen haben), ein untypischer Liberaler. 

Dafür war er, wie Gotthelf, ein Puritaner. Gotthelf hat die Liberalen als «Stumpenraucher mit Zylinder» beschimpft, auch als «Wirtshaushocker», wie man das im Buch «Zeitgeist und Bernergeist» nachlesen kann. 

Steiger war aber weder ein Stumpenraucher noch ein Wirtshaushocker, und auch Rotwein hat er nur in sehr geringen, gerade noch bekömmlichen Dosen genossen. In Sachen Sexualität hat er ebenfalls, wie wir aus seinem Brief an seinen Sohn entnehmen können, auf eine strenge, geradezu altprotestantische Moral gepocht. 

Überhaupt hat er sich dann und wann Gedanken gemacht, zum Protestantismus überzutreten. Immerhin liebte er einige Luzerner Wallfahrtsorte, zum Beispiel Heiligkreuz im Entlebuch oder Heiligblut in Willisau, den klassisch liberalen Wallfahrtsort - das Schweizer Jassheiligtum. Über alles gesehen war er, trotz seines Briefes an die Pfefferfrauen und als Gründer der Zofingia auch noch von männerbündlerischer Ethik geprägt. Merkwürdig ist, dass er sich für eine Duellforderung zwischen seinem Freund, dem Berner Regierungspräsidenten Ochsenbein, und dem Schwyzer Landammann Konrad Abyberg, als Paukarzt - ein Paukarzt ist ein Sanitäter, der bei einem Duell vorsorglich dabei ist - zur Verfügung stellen wollte. Die beiden wollten am Stadtrand von Basel, wo das offenbar noch geduldet wurde, auf einander schiessen, weil Abyberg den Berner Ochsenbein wegen seiner Aktivität als Freischarenführer mit dem Ausdruck «Bandit» beleidigt hatte. Das widersprach der Ehre eines Offiziers. 

Glücklicherweise kam das Duell, über das sich die «NZZ» damals empört hat, dann - wohl wegen des Widerstands von Ochsenbeins Frau - doch nicht zustande. Der einzige, der am abgemachten Ort eintraf, war Steiger.

Auf Steiger konnte man sich tatsächlich verlassen. 

Er war ohne Wenn und Aber der mutigste und zugleich einer der gebildetsten Schweizer Freisinnigen aller Zeiten. Das Wichtigste ist aber aus heutiger Sicht: Er war nicht nur Verfassungspionier, Bildungspolitiker, Eisenbahnpionier – er war der Schweizer Politiker mit dem tiefsten und konkretesten Verhältnis zur Natur bis zum heutigen Tag und hat dieser seiner Überzeugung, erst noch als Treuekundgebung für einen verstorbenen Lehrer, fast bis zu seinem letzten Atemzug nachgelebt. Jakob Robert Steiger passt genau so wie der grosse Philosoph Troxler, der sich mit ihm dann zwar bös verkracht hat, ins Kulturleben von Beromünster, wie es im Dolderhaus gepflegt wird. 

Der Familie Steiger aber gebührt eine Gratulation für den heutigen aussergewöhnlichen Anlass. 

Aber auch für den neu vereidigten Nationalrat Peter Schilliger kann es fast keinen würdigeren Start in eine hoffentlich dem Gemeinwohl dienliche Tätigkeit als Nationalrat geben als das Gedenken an den 150. Todestag von Jakob Robert Steiger am Geburtstag der Verfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, unserer lieben Heimat.

Pirmin Meier, Historiker, Rickenbach


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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/