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Kolumne der Redaktion

21.10.2011

Kommentieren auch Sie die LU- und ZG-Wahlresultate!

Der Countdown läuft. Vielleicht haben Sie Lust, liebe lu-wahlen.ch-BesucherInnen, bereits am Sonntagabend oder auch am Montag einen Kommentar zum Wahlausgang in den Kantonen Luzern und/oder Zug abzugeben.


Es muss ja nicht immer gleich eine «hochwissenschaftliche Abhandlung» sein, sondern sie können auch nur zwei, drei Sätze liefern. 

Bitte mailen Sie Ihre weisen oder witzigen oder würzigen oder wütenden Worte – oder weiss-der-Geier, für welche Tonlage Sie sich entscheiden - an: redaktion@lu-wahlen.ch UND GLEICHZEITIG an herbert.fischer@netzpost.ch.

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Peter Bründler aus Luzern

Dienstag, 01.11.2011, 10:06 · Mail

Zehn Tage sind es her, seit das Schweizer Volk der SVP die Liebe gekündigt hat.

Eigentlich eine Frechheit, hat doch keiner die SVP-Strategen gefragt, ob man seine Stimme auch einer andern Partei geben darf...

Eigentlich hätte ich ja gerne gefragt, doch das Konterfei von Frau Estermann, auf Hochglanz und nach wie vor störend in meinem Milchkasten, hat mir auf diese Frage einfach keine Antowrt gegeben. Die beiden andern Konterfei's, kleinformatiger und übrigens auch immer noch im Milchkasten, ebenfalls störend, habe ich nicht gefragt, weil sie wohl eh nichts zu sagen haben.

Nun, ich bin da vielleicht ein wenig unfair und voreingenommen, schiesse mich eventuell auch zu fest auf was ein, was ich nicht wirklch verstehen kann, aber so sehr ich mich über die Minusprozente freue, verängstig mich nach wie vor, dass immer noch praktisch jeder vierte Schweizer wählt, wenn es denn auch wirklich nur Schweizer sind....

Auf alle Fälle ist Schadenfreude die ehrlichste Freude und ich erfreue mich an meiner Schadenfreude.

Leider löst das meine wirklichen Probleme nicht: Wie bekomme ich nun Frau Estermann und ihren Kollegen und ihre Kollegin wieder aus meinem Milchkasten? Frau Estermann: schicken sie doch die Person, die ihr Interview vorbei gebracht nochmals vorbei, um den Flyer abholen. Gerne würde ich ihn oder sie dann noch persönlich kennen lernen, kann er/sie doch offenbar nicht lesen: «Keine Werbung» steht nämlich an meinem Briefkasten.

Peter Bründler, Luzern

 

Hans Jörg Weiss aus 6006 Luzern

Montag, 24.10.2011, 16:23 · Mail

Freude herrscht!

Es ist so wohltuend, dass die grosse, arrogante SVP deutlich viele Sitze verloren hat. Allein schon das macht den Tag zu einem wunderschönen Tag.

 
 
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Über Herbert Fischer:

Herbert Fischer (1951) arbeitet seit 1969 als Journalist und Pressefotograf. Er war unter anderem Redaktor der «LNN», der «Berner Zeitung» und Chefredaktor der «Zuger Presse». Seine Kernthemen sind Medien (Medienwirkung, Medienethik, Medienpolitik), direkte Demokratie, Sicherheitspolitik, soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen. Heute berät und unterstützt er Firmen, Organisationen und Persönlichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit. Fischer war von 1971 bis 1981 Mitglied der SP der Stadt Luzern, seither ist er parteilos. Er ist in Sursee geboren und Bürger von Triengen und Luzern, wo er seit 1953 lebt. Herbert Fischer ist Gründer und Redaktor von lu-wahlen.ch.


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1. Dezember 2021: Hanns Fuchs schreibt über Herbert Fischer:
http://www.luzern60plus.ch/aktuell/artikel/ein-strurbock-im-medienzirkus

Interview von Radio 3fach am 27. August 2012 mit Herbert Fischer:
www.3fach.ch/main-story/lu-wahlen/