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Kolumne von Mario Stübi01.10.2014 Trotzköpfe dürfen nicht wiedergewählt werden«Streng genommen müssen nach der Abstimmung vom Sonntag nur das Vögeligärtli und das Gebäude erhalten bleiben, nicht aber dessen Inhalt», sagt CVP-Fraktionschef Ludwig Peyer laut heutiger Ausgabe der «NLZ» (siehe unter «Dateien»).Streng genommen ist er auch nur ein Trotzkopf, den man nächsten Frühling zum Wohle unseres Kantons keinesfalls wieder wählen sollte. Nur weil er und seine bürgerlichen Ratskollegen persönlich keine Verwendung für eine Bibliothek haben, wollen sie jetzt das Stimmvolk der Stadt Luzern aktiv ignorieren. Oder ist es die Richter-Lobby, welche CVP, FDP und SVP als Marionetten verwendet, damit das Kantonsgericht auf Biegen und Brechen ins Vögeligärtli umziehen kann? Fakt ist: Es braucht fähigeres Personal in unserem Kantonsparlament. --- Teilen & empfehlen:Kommentare:
Anzeige: 1 - 2 von 2.
Ludwig Peyer aus Willisau
Donnerstag, 02.10.2014, 22:52 ·
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Lieber Louis Louis Naef aus Luzern, zur Zeit in Berlin
Mittwoch, 01.10.2014, 11:49 ·
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Bei der Lektüre von Ludwig Peyers betonköpfiger Reaktion auf das Verdikt des Luzerner Stadtvolkes gegen die Pläne des Kantonsrates, die ZHB abzureissen und dafür viel Geld zu verschleudern, kehrt es mir den Magen um. Kommentar verfassen:Letzte Beiträge von Mario Stübi:
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Über Mario Stübi:
Mario Stübi (*1984) ist freischaffender Redaktor. Er hat Kulturwissenschaften an der Universität Luzern studiert und vertritt die SP im Grossen Stadtrat von Luzern. Mario Stübi engagiert sich aktiv im kulturellen Leben Luzerns, unter anderem im Vorstand der SRG Luzern und der IG Kultur Luzern. |