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Kolumne von Nicolas A. Rimoldi

17.04.2019

EILMELDUNG: FDP-Delegierte vertagen Traktandum Listenverbindung für die Nationalratswahlen

In Rickenbach haben soeben die Delegierten der FDP.Die Liberalen des Kantons Luzern beschlossen, erst am 22. August über eine allfällige Listenverbindung für die Nationalratswahlen zu beraten. Das Geschäft wurde also abtraktandiert. Dies erfuhr lu-wahlen.ch aus der Mitte der Versammlung.


Zuvor hatte die DV die kantonale Vorlage über die Aufgaben- und Finanzreform 2018 (AFR18) mit 137 Ja- gegenüber 46-Nein-Stimmen zur Annahme empfohlen, über die am 19. Mai abgestimmt wird.

Sobald wie möglich folgt hier mehr. 

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FDP-Geschäftsführer Benjamin Häfliger mailt an lu-wahlen.ch um 21:51h aus Rickenbach:

«Die Meldung ist so nicht korrekt. Das Traktandum Listenverbindung war nicht als Beschlusstraktandum zu überparteilichen Listenverbindungen angesetzt. Es erfolgte heute eine Information über den Ablauf dazu.

Was wir heute entscheiden, sind parteiinterne Listenverbindungen mit den FDP Frauen und den Jungfreisinnigen (sog. Unterlistenverbindungen). Dieses Vorgehen war genau so vorgesehen und wurde jetzt so durchgeführt. Eine Abtraktandierung war das nicht».

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Die Redaktion lu-wahlen.ch bittet um Kenntnisnahme.

Allerdings bittet sie auch um Kenntnisnahme der offiziellen Traktandenliste der FDP-DV vom 17. April 2019 in Rickenbach (siehe unter «Dateien»). Und darum, deren Wortlaut mit dem Wortlaut obiger Erklärung von Benjamin Häfliger zu vergeichen!

Herbert Fischer, Redaktor lu-wahlen.ch, Luzern

 


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Über Nicolas A. Rimoldi:

Nicolas A. Rimoldi (1995) wuchs in Neuenkirch LU auf. Er beendete die Sekundarschule in Bern und schloss die Matura an der Kantonsschule Reussbühl ab. Rimoldi studiert Ethnologie und Geschichte an der Universität Luzern und arbeitet in der Migros an der Kasse. Im Alter von 19 Jahren war Rimoldi für fünf Wochen in Afrika und unterstützte ein Hilfswerk für obdachlose Kinder in Ouagadougou, Burkina Faso.

Rimoldi ist Vizepräsident der Jungfreisinnigen des Kantons Luzern, Kampagnenleiter der eidgenössischen Volksinitiative «Für eine sichere und vertrauenswürdige Demokratie (E-Voting-Moratorium), Co-Präsident des bürgerlichen Referendumskomitees gegen den «AHV-Steuer-Deal (STAF)» und Projektleiter des «Door2Door»-Mobilisierungsprojektes der FDP.Die Liberalen Luzern. Rimoldi war im Ortsparteivorstand der FDP.Die Liberalen Neuenkirch, im Vorstand der FDP.Die Liberalen Wahlkreis Sursee und im Vorstand des Luzerner Jugendparlamentes (Jukalu).