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Kolumne von Beat Murer

23.10.2012

LuzernerInnen schätzen Lebensqualität insgesamt, sind aber unzufrieden mit Wohnraum- und Verkehrssituation

Erstmals wurde in diesem Jahr eine repräsentative Bevölkerungsbefragung zur Wohn- und Lebensqualität in der Stadt Luzern durchgeführt. Soeben sind die Resultate den Medien vorgestellt worden.


Stadträtin und Baudirektorin Manuela Jost (glp) ...

... und Georges-Simon Ulrich, Direktor des Statistischen Amtes des Kantons Luzern (www.lustat.ch), stellten die Ergebnisse der Bevölkerungsbefragung vor.

Bilder: Herbert Fischer

95 Prozent der Stadtluzernerinnen und -luzerner leben gerne in Luzern. Die Bevölkerung nennt als Stärken der Stadt deren Schönheit und Umgebung, die zentrale, gute Lage, das Kultur- und Freizeitangebot sowie deren Grösse. Unter den meistgenannten Problemen steht der Verkehr an erster Stelle, gefolgt vom Thema Wohnungsangebot. In diesem Jahr wurden die Themen Quartierleben und Freizeit-gestaltung vertieft befragt.

Mehr dazu siehe weiter unten auf dieser Seite unter «Dateien».


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Über Beat Murer:

Beat Murer (*1949) ist in Luzern aufgewachsen, wo er nach dem Besuch der Zentralschweizerischen Verkehrsschule 23 Jahre bei den SBB diverse Funktionen - vom Betriebsdisponenten bis zum Liegenschaftsverwalter - ausübte. Als Weiterbildungen besuchte er den Verwaltungskurs für Luzernische Verwaltungsbeamte und den SVIT-Fachkurs für Immobilientreuhänder.

Bis zu seiner Pensionierung im Frühjahr 2011 leitete er 17 Jahre das Ressort  Wahlen und Abstimmungen der Stadt Luzern. Dies beinhaltete unter anderem die Organisation und Durchführung sämtlicher eidgenössischer, kantonaler und kommunaler Wahlen sowie diejenigen der katholischen und reformierten Kirchgemeinden. Zudem war er dort bis 2010 für die Prüfung von Initiativen/Referenden/Volksmotionen zuständig. 1990 bis 1992 vertrat er die SP im Grossen Stadtrat und von 1998-2006 war Beat Murer Mitglied des Grossen Kirchenrates der Katholischen Kirche Stadt Luzern.

Beat Murer kandidierte für die glp 2012 als Grossstadtrat.

Sein Motiv, bei lu-wahlen.ch als Kolumnist mitzuwirken: «Ich will so mithelfen, dass verantwortungsbewusste politische Diskurse möglich werden.»