27.04.2012

Lösungen, die Bestand haben

Wer einige Monate nicht mehr auf der Allmend war, staunt: Das Fussballstadion, die swissporarena, hat seine Bewährungsprobe bestanden. Die beiden Hochhäuser stehen, das Sportgebäude mit Hallenbad und Freizeitzentrum wächst. Noch in diesem Jahr fährt die Zentralbahn erstmals über die Allmend und im Sommer 2013 wird die neue Messehalle eröffnet.

Erste Zeugnisse der Umwälzungen auf der Allmend: Das neue Stadion und die beiden Hochhäuser.

Bild: Herbert Fischer

Wer hätte das vor zehn Jahren gedacht? Neben dem KKL ist in der Stadt Luzern ein weiterer städtebaulicher Leuchtturm entstanden, der über die Kantonsgrenzen hinaus wirkt. Private Investoren und die öffentliche Hand haben gemeinsam dieses Generationenprojekt geschaffen. 

Wo wäre der FCL ohne das neue Stadion? Wie stünde das Messewesen ohne die neuen Hallen im nationalen Wettbewerb da? Und wie lange hätte das Hallenbad am alten Standort bestehen bleiben können?

Die Allmendplanung zeigt exemplarisch, was Politiker leisten sollen: Lösungen erarbeiten und verwirklichen, die Bestand haben. 

Was nützen all die wohlmeinenden Berichte und Vorstösse, die stundenlang im Stadtparlament debattiert werden, wenn sie Papier bleiben? Die CVP hat zusammen mit der FDP die Projekte auf der Allmend von A bis Z im Stadtparlament und vor dem Volk unterstützt. Das Resultat ist jetzt sichtbar.

Wer diese erfolgreiche, zukunftsorientierte Politik weiterführen will, kann dies mit dem Stimmzettel bekunden. Damit Luzern weiter vorwärts kommt.

Albert Schwarzenbach, CVP-Grossstadtrat, Luzern