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Gastbeitrag von Gian WaldvogelÜber den Autor:03.11.2011 Es geht noch nicht um eine FusionAm 27. November geht es erst um die Ausarbeitung eines Fusionsvertrages, noch nicht um eine eigentliche Fusion.«Es wird alles anonymer», so lassen sich die Gegner von Fusionsverhandlungen zitieren. Oder genauer, die Gegner einer Fusion, um die es am 27. November gar nicht geht. «Anonymer» würde bedeuten, dass bereits heute alles anonym ist. Dass das nicht so ist weiss jeder, der die Dienstleistungen der Stadtbehörden in Anspruch nimmt. Da arbeiten kompetente und hilfsbereite Menschen, keine «anonymen» Behördenmitglieder. Man erhält persönlich Auskunft - ob vor Ort, per Telefon oder E-Mail. Aber wie in jeder grösseren und professionell organisierten und geführten Unternehmung kann man nicht jeden einzelnen Mitarbeiter persönlich kennen und gewisse Prozesse brauchen nun einmal ihre Zeit. Und nur weil eine Behörde örtlich weiter weg wäre, muss sie nicht auch «anonymer» werden. Oder empfinden die Bewohnerinnen und Bewohner der Büttenen die städtischen Behörden anonymer als Bewohner auf dem Bramberg? Wer den direkten Kontakt sucht, der trifft immer auf Menschen. Egal, wo und wie gross eine Grossstadträtin Luzia Mumenthaler-Stofer, Präsidentin SP Stadt Luzern
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