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Die Redaktion empfiehlt18.12.2015 «Tagesanzeiger» - Richtig provozieren will gelernt seinSeit Kommunikation wie ein neuronales Netzwerk funktioniert, ist die Provokation das Mittel der Stunde, vor allem in der Politik. Man sage etwas Unerhörtes, Verächtliches oder Verletzendes, und schon verbreitet sich die Botschaft wie von selbst in den sozialen Medien. Die Empörung ist kalku- liert, denn sie erreicht sehr viel mehr Menschen, als vernünftige Argumente es je könnten.Darüber schreibt im «Tagesanzeiger» Michèle Binswanger (siehe unter «Dateien»). Letzte Beiträge:
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